(106.) Loxodonta africana und Elephas maximus

Öfters schon hatte ich vor und wohl auch versprochen, unsere pflegeleichten Lieblingshaustiere (Hunde sind Familienmitglieder, damit hier kein unnötiger Erklärungsnotstand entsteht) vorzustellen. Dies sei hiermit geschehen:

Elefantenrudel

durchaus unvollständiges Elefantenrudel (Erweiterung auch hier in Bildnissen nicht ausgeschlossen), unten nochmal der italische Begrüßungsfant in anderer Ansicht

Begrüßungsfant andere Ansicht

Schon Herr K. (also der des Herrn B.B.) sagte, danach gefragt, dass der Elefant sein Lieblingstier sei. Wieso er, naturkundlich offenbar nicht sonderlich geschult, allerdings meinte, der Elefant sei nicht eßbar und dafür mittels seiner Zähne eher der Kunst verpflichtet erschließt sich nur noch den Wilderern, die ihrer Stoßzähne beraubte Fleischmassen in der Savanne liegen lassen. Allerdings beeindruckt der – lebendige – Elefant eben nicht nur durch diese Masse, durch schiere Größe, von der wir außer Augen und Ohren fast sinnenlosen Wesen uns gerne überwältigen lassen, sondern auch durch sein differenziertes Verhalten, seine offenkundige und so sympathische Familientauglichkeit (ach, gäbe es noch den maltesischen Zwergelefanten, wie gern hätten wir einen als Haustierchen…). Wie kann etwas so unauffällig, ja geradezu häßlich, faltig Einheitsgraues so fast schon anheimelnd vertrauenerweckend sein, einen gewissen Sicherheitsabstand zum Mehrtonner einkalkuliert?

Da es um Familienelefanten geht hier noch eines, das offenbar Ganesha – gibt es sonst blaue Elefanten? – zeigt, als er noch klein, wenn auch größer wie all die Anderen, war:

etwas fragwürdig hierbei die Positonierung der Steckdosen. Na, die Kleinen müssen eben lernen, damit umzugehen!

(Mehr Elefantentext (78) und (49))

Autor: gerlintpetrazamonesh

Ich schreibe Texte und veröffentliche sie. Selbstverständlich, bitte beachten, unter Copyright, also keine gewerbliche Verwendung ohne Einverständnis, private Verwendung gestattet, aber mit Nennung des Autors! Da bin ich stur, es mag ja sein, es ergibt sich noch die eine oder andere Möglichkeit, einen meiner Texte ( um nur die Naheliegenden zu erwähnen: Literaturnobelpreis, Hollywood...) weiter zu verwenden! Selbstverständlich, nicht wahr. So selbstverständlich wie der Autorenname, wie sich der eine oder andere gleich gedacht hat, wie man heute sagt Fake ist, so ein P-Name - ganz ehrlich, so heiß ich nicht, nicht richtig, nicht wirklich. In dieser Realität, z.B. in Ausweispapieren. Aber hier, für meine Geschichten, da nennt mich Petra. Nur der Vollständigkeit halber, die Person auf dem Bild, und hier muß ich mit der Änderung des Bildes schnell auch den Text ändern, das bin nicht ich, sondern mein selbstgewähltes Wappentier, nebenbei schon seit Kindertagen. (Vormals lautete der Text zum da noch passenden ersten Bild, na ja, halt auch so ein Vierbeiner, im Blog: die Dame vom See, das bin auch nicht ich und es ist nur ein Gerücht, dass sie mir einen Füllfederhalter namens Excalibur aus dem Gewässer apportierte. Aber das war ja auch ein Hund, ein richtiger Hund - auch mein Hund (hätte ich sie Morgana le Fay nennen sollen? Vielleicht den Nächsten) - an einem Alpensee, der, nein, die, die hätte das auch gekonnt, nämlich Excalibur apportieren, so ein toller Hund!) Bestimmt schreibe ich auch über sie mal was, aber: Dackel, um das klarzustellen, sind keine Hunde. Zumindest nicht im herkömmlichen, landläufigen Sinn. Dackel sind Wesen höherer Art, wobei boshafte Menschen oft auch einwenden: niedrigerer Art. Aber dazu in ungefähr, also keine Sorge, jedem 100. Textbeitrag mehr! Also gleich im ersten, ersteingestellten, der hier der automatischen Reihung nach der Allerletzte ist. Was jeder Dackel gleich versteht.

2 Kommentare zu „(106.) Loxodonta africana und Elephas maximus“

    1. Der arme Weiße ist bestimmt etwas sonnenempfindlich und hätte es bei uns mit etwas weniger grellem LIcht und dafür reichlich Streicheleinheiten mit Sonnenöl gut! Hoffentlich dunkelt er noch nach, sonst hat er in den Tropen, so ganz ohne traditionellen Tropenhelm und Khakiuniform echt ein Problem.

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