Limikolen, also Strand- und Sumpfvögel: Prärieläufer (Bartramia longicauda), Alpenstrandläufer (auch als Klimawandelleugner verschrieen; Calidris alpina Linnaus), Wermutregenpfeifer (Charadrius asiaticus), Zwergstrandläufer (Calidris minuta), Limette (Citrus aurantiifolia)
Clown- oder Anemonenfische (Amphiprion- und Premnas-Arten), hier: Aufklärung:
(Clownfische werden männlich geboren, leben kurze Zeit freischwimmend und suchen sich dann eine Anemone. In diesem Schutz leben sie dann. Nur das jeweils ranghöchste Tier ist ein Weibchen, stirbt dieses, rückt das nächste Männchen nach und wandelt sein Geschlecht! – Ein Schelm, wer solch immerhin unter Wirbeltieren mögliche Geschlechtsumwandlungen ohne Einschränkungen auf die hier doch vergleichsweise eindimensionalen Warmblüter zu übertragen sucht.)
Ohnehin wird das vielfältige Leben und Sozialverhalten der kalten Unterwasserwelt häufig unterschätzt.
Oft geht es aber geradezu menschlich zu, was vielleicht den Landgang mancher dazu bereiter Lungenfische verzögerte:
Meeresbewohner machen mit bei miesem Mobbing im Meer:
Küssender Gurami (Helostoma temmincki)
a) Freßfeinde befrieden? b) seiner Liebe Ausdruck geben? c) entweder sich als Maulbrüter betätigen oder Kleinere auffressen?
Tut mir leid, alles falsch. Ungewöhnlich genug für Unsereins: der Gurami drückt durch Küsse auf das dafür geeignete Duckface seines Artgenossen seine Absicht zu innerartlicher Auseinandersetzung, zum Kämpfen aus! Na, diese Kaltblüter aber auch… das ist bei uns doch ganz, ganz – obwohl, wenn man es recht überlegt, so viel anders ist das oftmals doch gar nicht, wie?
Ein wenig esoterisch anmutend: unterschätzte und vernachlässigte Totemtiere und Tierverbündete (ein weiteres Beispiel unter 181.):
Zu Unrecht sehr unbeliebt, ja, verachtet wären diese Tiere als Bundesgenossen geradezu ideal. Kontaktfreudig wie internetaffine Promiskuitive die eine, dagegen widerlich säurespritzend die anderen, sehr völkerverständigend – volkstümlich die dritte, die jeweils nach dem Nachbarvolk und -land benannt wird, sodann noch die wieder mehr auf Isolation bedachte Geruchsintensive, da ist für jeden Tierfreund etwas dabei.
Tierverbündete IV:
Viele kleine oder anders leicht benachteiligte Leute (ich weiß, von was ich rede) leiden unter einem etwas gedrückten Selbstbewußtsein, das kann dann so aussehen:
Und dabei ist diese kleine Maus großartig im Nestbauen, klettert hervorragend und turnt auf Getreidehalmen herum, kann dabei sogar ihren Schwanz zum Greifen nutzen. Aber das Selbstbewußtsein, je nun…
Die Entstehung der Arten nach dem Mönch Mendel, dem oft vergessenen Wallace und dem etwas bekannteren Darwin ist voller Geheimnisse.
Der bekannte Storch und Aasfressen Marabu bepinkelt seine eigenen Beine, kaum jemand weiß warum. Wir haben eine Erklärung:
Aber wenn wir schon ungebührlich und freizügig vermenschlichen, dann können wir uns gleich noch nach Berufen umsehen, weil umsonst gibt’s bei den ach so menschlichen Homo sapiens nichts!
Es gibt also bei genauerer Betrachtung nicht nur bekiffte Drogenspürhunde und Brauereigäule sowie die armen Viecher in der Fließbandproduktion von Ei, Milch, Fleisch und anderen Industrieprodukten.
Ich schreibe Texte und veröffentliche sie. Selbstverständlich, bitte beachten, unter Copyright, also keine gewerbliche Verwendung ohne Einverständnis, private Verwendung gestattet, aber mit Nennung des Autors! Da bin ich stur, es mag ja sein, es ergibt sich noch die eine oder andere Möglichkeit, einen meiner Texte ( um nur die Naheliegenden zu erwähnen: Literaturnobelpreis, Hollywood...) weiter zu verwenden!
Selbstverständlich, nicht wahr. So selbstverständlich wie der Autorenname, wie sich der eine oder andere gleich gedacht hat, wie man heute sagt Fake ist, so ein P-Name - ganz ehrlich, so heiß ich nicht, nicht richtig, nicht wirklich. In dieser Realität, z.B. in Ausweispapieren. Aber hier, für meine Geschichten, da nennt mich Petra. Nur der Vollständigkeit halber, die Person auf dem Bild, und hier muß ich mit der Änderung des Bildes schnell auch den Text ändern, das bin nicht ich, sondern mein selbstgewähltes Wappentier, nebenbei schon seit Kindertagen. (Vormals lautete der Text zum da noch passenden ersten Bild, na ja, halt auch so ein Vierbeiner, im Blog: die Dame vom See, das bin auch nicht ich und es ist nur ein Gerücht, dass sie mir einen Füllfederhalter namens Excalibur aus dem Gewässer apportierte. Aber das war ja auch ein Hund, ein richtiger Hund - auch mein Hund (hätte ich sie Morgana le Fay nennen sollen? Vielleicht den Nächsten) - an einem Alpensee, der, nein, die, die hätte das auch gekonnt, nämlich Excalibur apportieren, so ein toller Hund!) Bestimmt schreibe ich auch über sie mal was, aber: Dackel, um das klarzustellen, sind keine Hunde. Zumindest nicht im herkömmlichen, landläufigen Sinn. Dackel sind Wesen höherer Art, wobei boshafte Menschen oft auch einwenden: niedrigerer Art. Aber dazu in ungefähr, also keine Sorge, jedem 100. Textbeitrag mehr! Also gleich im ersten, ersteingestellten, der hier der automatischen Reihung nach der Allerletzte ist. Was jeder Dackel gleich versteht.
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2 Kommentare zu „(337.) bezeichnende Beiträge zur Tierkunde“
Tja, so viele Tierlein. Wenn die wohl wüssten, was den Menschen heutzutage am meisten beschäftigt…
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