Bemerkenswert

es steht geschrieben

Dies ist die Kurzfassung des Beitrags.

Unterbrochen und gefolgt von einem langen, erklärenden Eingangssermon zunächst ein INHALTSVERZEICHNIS; folglich kann ein Jeglicher nach seinem Wunsche hier wie dort fortfahren und darf die angehängte Litanei gerne überspringen, ran an die Texte! Ich füge hinter dem Titel und einer kurzen und oft undeutlichen Genreangabe einen Link ein, einfach anklicken und überraschen lassen.

Altervativ, denn nichts ist ohne Alternative, es gibt immer eine andere Möglichkeit, womit nicht gesagt ist, was die bessere Wahl ist (Es ist Vorsicht geboten, wenn sich etwas als zwanghaft alternativ oder gar als die, ja, als die einzige Alternative anbietet), läßt sich oben etwas anklicken: Kontakt z.B., oder eben Kapitel. Letzteres grenzt die Wahlmöglichkeiten ein. So müßte man, thematisch eingegrenzt, auf die Beiträge kommen, die gerade konvenieren. Ob man meiner leichthändigen Einteilung folgen will bleibt natürlich dem jeweiligen Leser überlassen, es gibt inhaltliche Unklarheiten, Überschneidungen, aber irgendwie und irgendwann mußte ich mich halt entscheiden!

Die (bisherigen) Kapitel sind:

Kapitel 1: Hunde und andere Lebewesen

Kapitel 2: Science Fiktion, historisierende Fiktion

Kapitel 3: Märchen, Fabeln, Fantasy, Legenden, Sagenhaftes

Kapitel 4: Kriminalgeschichten und Thriller (meist unter Verzicht auf all zu phantastische – siehe dafür andere Kapitel – Elemente)

Kapitel 5: Kurzgeschichten usw. aus der aktuellen Welt der mitmenschlichen Gesellschaft, mehr oder weniger realitätsnah anmutend

Kapitel 6: EVA. Das sind Geschichten rund um die gleichnamige Figur (Krimi, Fantasy…?)

Kapitel 7: Lyrik, bunt gemischt

Kapitel 8: Kinderlieder und -geschichten

Kapitel 9: Bredouille

Kapitel 10: Sheepology

Und dieses Nicht – Kapitel Anschauungen, Betrachtungen, ebenfalls oben aufgeführt und anzuklicken, das weniger Geschichten erzählt, sondern von meiner jeweiligen persönlichen und zu dem Zeitpunkt, da ich es verfasste, momentanen Meinung zu einer mehr oder weniger weltbewegenden Angelegenheit (Etwa auf der Ebene: Finden Sie die Sonne gut? – Nein, viel zu heiß, vor allem innen drin! Da lobe ich mir den Mond, auch wenn er etwas unzuverlässig ist. – Aber ohne Sonne? Die immerhin auch den Mond widerleuchten läßt. – Ja, wenn Sie das natürlich so sehen wollen…).

Als denn, INHALTSVERZEICHNIS oder, ganz oben, KAPITEL (müssen oben sein, daher ja auch der Name, vgl. Kapitell, eher aus Stein , oder capitellum, das Köpfchen) oder: im Anfang war das Wort (aber der modernen Zeit entsprechend habe ich dann auch noch mir ein Bildnis von diesem oder jenem gewagt), beachte die Reihung, das erste (1.) ist also tatsächlich das ersteingestellte, scrollt man die ganzen Texte runter also das letzte und somit allerneueste Stückwerk! Na typisch, den armen (mehr pflügenden als fliegenden?) Gaul von hinten her aufgezäumt! Beginnen wir mit dem Ältesten, dem Letzten, denn diese sollen hier zwangsläufig die Ersten sein – womöglich war das auch schon innerhalb so eines bekannten, mehrfach übersetzten Blogs, den der damalige, noch der Antike verhaftete Erstverfasser nicht recht verstand (aber, wie gesagt, man kann sowohl im folgenden Gesamtverzeichnis wie unter den oben aufgeführten, weiter unten und somit gerade eben vorhin beschriebenen Kapiteln nicht nur sich verirren, hin und her scrollen, sondern auch den Verweis anklicken und sollte dann bei der Geschichte, dem Text oder was auch immer landen):

1. Im Ungefähren verloren – Lyrik/Gedicht (Achtung, kann Hund enthalten!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/im-ungefaehren-verloren/
2. Die einheitliche Feldtheorie – Science fiction    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/die-einheitliche-feldtheorie/
3. Nachrichten aus finsteren Folterzeiten – Lyrisches Gedicht https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/nachrichten-aus-finsteren-folterzeiten/
4. Parabel von Schwaben und Leuten – Parabel     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/parabel-von-schwaben-und-leuten/
5. Anser vulpes – Fabel. Oder halt Tiergeschichte    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/anser-vulpes/
6. Ich, Autor – Kurzgeschichte   https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/ich-autor/
7. Tiermagierin – Märchen (eine der ein klein wenig längeren Geschichtchen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/tiermagierin/
8. Bericht für den AAK – Science fiction    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/27/bericht-fuer-den-aak/
9. Bukowski, Charles – Lyrik/Gedicht    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/28/bukowski-charles/
10. The real horror of the heights (in Deutsch! – Fantasy/Science fiction, enthält wie es sich gehört Fluggeräte wie z.B. Nr. 24)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/28/the-real-horror-of-the-heights/
11. Als er das Brot brach – Lyrik/Gedicht – +!     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/28/als-er-das-brot-brach/
12. Lehrer und Schüler im Zwiegespräch, Die Tante aus dem Jemen, Das gesamte Spektrum –  Dialoge      https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/28/lehrer-und-schueler-im-zwiegespraech/
13. A Gsangl für’n Jandl – Lyrik/Gedicht      https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/28/a-gsangl-fuern-jandl/
14. Aus dem Wörterbuch der Caniden – Spielerei, unvollendete, kann Hunde enthalten! https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/01/28/woerterbuch-der-caniden/
15. Schnodahüpferl – ja, eben das halt    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/04/schnodahuepferl/
16. Haiku 1 – Haiku     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/04/haiku-1/

17. Haiku 2 Glockenblume – Haiku    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/04/haiku-2-die-glockenblume/
18. Haiku. Benn. 2x. – Haiku? nun, auf der Haiku – Silbenzählung beruhende Gedichte https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/04/haiku-benn-2x/
19. Gebet – Lyrik/Gedicht, +!     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/05/das-gebet/
20. „Komm mit“ – Fabel     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/05/komm-mit/
21. Gemeinsame Interessenlage – Kurzgeschichte    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/05/gemeinsame-interessenlage/
22. Klassische Bahnfahrt – Fantasy     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/05/klassische-bahnfahrt/
23. lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit, geschweige denn den Viechern jeder Species! – Fabel, Text wie meist auf deutsch, und weder Mensch noch Haushund treten selbst auf      https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/07/homo-homini-lupus-est-non-homo-quom-qualis-sit-non-novit-geschweige-denn-die-viecher/
24. Trudeln – Kurzgeschichte (enthält Fluggeräte ebenso wie z.B. Nr. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/14/trudeln/
25. Joan Maynard! – Lyrik/Gedicht    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/14/joan-maynard/
26. den poet frag konkret/dekonstruktion – Lyrik/Kampfgedicht, direkte Aktion https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/24/den-poet-fragt-konkret/
27. Nächtliche Erscheinung – Haiku     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/27/naechtliche-erscheinung-haiku/
28. Wintersonnenstrahlen – Haiku     https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/02/27/wintersonnenstrahlen-haiku/
29. Auf den Tod eines Rollstuhlfahrers: – Lyrik/Gedicht/Nachruf https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/03/16/auf-den-tod-eines-rollstuhlfahrers/
30. Das Tagebuch von Tarascon – Legende, also +; ein bißchen länger https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/03/16/das-tagebuch-von-tarascon/
31. Eine Piratengeschichte mit Irish Wolfhounds – unfertig, eigentlich nur eine Ankündigung      https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/03/17/213/
32. Im Zeichen lesen – Kurzgeschichte ohne passendes passables Happy End https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/07/04/in-zeichen-lesen/
33. „Carpe diem“ oder „die Müh ist klein, der Spaß ist groß, du glaubst zu schieben und du wirst geschoben“ – Kurzgeschichte mit arg vielen Zitaten und gravierenden Ereignissen & Zugabe „If it takes an apple a day to keep the doctor away, what does it take to get rid of the nurse?“      https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/07/04/carpe-diem-oder-die-mueh-ist-klein-der-spass-ist-gross-du-glaubst-zu-schieben-und-du-wirst-geschoben/
34. Bushi, der Weg des Kriegers und das Handwerk – historisierende Kurzgeschichte https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/07/04/bushi-der-weg-des-kriegers-und-das-handwerk/
35. Jenny Killerbee or if it snows, if it snows… – nicht unbekanntes Märchen (deutsch) https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/07/04/jenny-killerbee-or-if-it-snows-if-it-snows/
36. Altsteinzeit – Dialog   https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/08/12/altsteinzeit/
37. Conus oder: Ferien am Meer – Lyrik/Gedicht    https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/08/12/conus-oder-ferien-am-meer/
38. I’m the tiger! – Kurzgeschichte (deutsch. Ja doch, einschließlich fremdsprachiger Einwürfe)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2018/12/16/im-the-tiger/
39. Schutzrituale bei Vollmond – Fantasy – Kurzgeschichte https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/02/10/schutzrituale-bei-vollmond/
40. Von Affen und noch anderen Affen. Dystopisches Märchen/Fabel https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/02/10/von-affen-und-noch-anderen-affen-ein-dystopisches-maerchen/
41. Harry und die Zwänge – Ein Sachbeitrag zur Diskussion Sonderbeschulung versus Inklusion oder halt eben nur eine Kurzgeschichte    https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/02/10/harry-und-die-zwaenge-ein-sachbeitrag-zur-diskussion-sonderbeschulung-versus-inklusion/
42. Der spinnt, der Junge – Kurzgeschichte     https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/der-spinnt-der-junge/
43. Innovationsstau – Kurzgeschichte, wohl kaum mehr Science fiction, eher Dystopie jetzt          https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/innovationsstau/
44. Reinkarnation – Fantasy – Kurzgeschichte mit Fee, + nur für ganz Überempfindliche https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/reinkarnation/
45. Min Deern! Dat du min Leevsten büst! – Kurzgeschichte (deutsch, aber ja doch) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/min-deern-dat-du-min-leevsten-buest/
46. Wenn Gott eine Türe schließt, so öffnet er ein Fenster – Kurzgeschichte https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/wenn-gott-eine-tuere-schliesst-so-oeffnet-er-ein-fenster/
47. Dinner for only one – Kurzgeschichte (deutsch)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/dinner-for-only-one/
48. Den Frauen von Augusta Vindelicum gewidmet, in Memoriam heilige Afra und Agnes Bernauerin – Gedicht mit volkstümlichen Anklängen Typ Schnodahüpferl https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/die-frauen-von-augusta-vindelicum-gewidmet-in-memoriam-heilige-afra-und-agnes-bernauerin/
49. Wieso das Füttern der Elefanten verboten ist und wie Eva und Max das herausfanden – Kriminalkurzgeschichte mit Eva        https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/wieso-das-fuettern-der-elefanten-verboten-ist/
50. Informationstafel – Lyrik/Gedicht/Betriebsanleitung https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/informationstafel/
51. Dichterlesung – Kurzgeschichte                                                            https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/13/dichterlesung/

52. El Cid –  einigermaßen fabelhafte Kurzgeschichte, aber nicht auf spanisch      https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/03/14/el-cid/

Das INHALTSVERZEICHNIS geht unterhalb weiter. Nur eine kleine Einfügung und Erläuterung:

Ich habe manchmal Bilder eingefügt, zur Auflockerung und Erbauung sowie um den digitalen Apparat (gebrauchte Canon EOS 500D, vorher wollte ich nie eine C., da ich ja am allerwenigsten in Schluchten fotografiere, wenngleich Heine schon sagte: baue dein Fotostudio/deine Dunkelkammer im Tal und nicht auf dem Gipfel) auszuprobieren, denn ich war noch etwas aus der Zeit gefallen. Für Interessierte: nach der Agfa Clack, die auch das Eingangsbild lieferte, lang ist’s her, und die einen Ehrenplatz auf dem Regal hat kam als tatsächlich eigene – dazwischen schon wieder Leihgaben, darunter eine schöne Minolta und später eine halbkaputte Agfa Spiegelreflex – richtige Kamera gleich die Minolta Spiegelreflex (Dynax 5000i), und lange hab ich mich geweigert, so richtig zur digital – elektronischen Fraktion zu wechseln, die ersten kleinen Digicameras waren insbesondere objektiv gesehen ja nicht so das Wahre. Für Schnappschüsse zu langsam, für Bilder zu schlecht, der Zoom ein Graus, zum Mitnehmen, zugegeben, ganz praktisch. Ich bin immer noch ein Fan des belichteten Materials statt vieler Pixel, sehe aber selbstverständlich den praktischen Nutzwert – aberzehntausende Bilder, die man unschwer wieder löschen kann oder, nähme man sich die Zeit, könnte…, nie mehr wegen eines Motivs überlegen, lohnt sich das? Und, böse gesagt, nicht fotografieren sondern nachträglich bearbeiten (allerdings auch wieder: wenn man’s kann und die Zeit aufwendet) bis alles paßt.. na ja. Wie gesagt, schon praktisch.

Winckelmann fordert: „Der Pinsel, den der Künstler führet, soll in Vertand getunkt sein!“

Und gelegentlich habe ich mich auch bei freilich stark begrenzter Befähigung zeichnerisch versucht. So, weiter mit dem INHALSVERZEICHNIS:

53. Bildnis aus einem angeblich hundefreundlichen Landstrich (Photodokumentation) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/05/09/421/

54. Phytagoras‘ Kiefer und Isaac reloaded (Photos für den Geometrie- und Physikunterricht) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/05/09/phytagoras-kiefer/

55. das Geheimnis des Waldbauern (photografisches Bildnis mit Hund) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/02/das-geheimnis-des-waldbauern/

56. das rindige Rind (Photo)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/02/das-rindige-rind/

57. die Wahrheit über die Liebe (mittels photografischer Abbildung erläutert) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/02/die-wahrheit-ueber-die-liebe/

58. hochauflösende Grafik (Kurztext in Form eines Kurzinterviews) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/10/hochaufloesende-grafik/

59. rötlich erblüht der Garten (2 photografische Blumenbilder) https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/10/roetliche-erblueht-der-garten/

60. aber ein großer Schritt für die Menschheit (Bild)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/15/aber-ein-grosser-schritt-fuer-die-menschheit/

61.Vor Pygmalion (Bild)                                                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/15/vor-my-fair-lady/

62. Lamageister (Bild)                                                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/15/lamageister/

63. Löwenkindheit (Bild)                                                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/15/loewenkindheit/

64. Ernest oder: der Tod, der Tod – Versuch eines Essays mit notizhaft angedeuteter Rahmengeschichte, folglich etwas länger trotz fehlender Cocktailrezepte                                                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/06/23/ernest-oder-der-tod-der-tod/

65. Gesprächsangebot an linkische Freunde oder: dem unaufrichtigen Kommunisten gewidmet – aufgeworfene Gedanken über ein neueres Buch, ach was, anhand eines solchen, nicht mal essayistisch    https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/04/gespraechsangebot-an-linkische-freunde-oder-dem-unaufrichtigen-kommunisten-gewidmet/

66. Das Tier im Käfig – lyrisch in Zeilen Gepresstes      https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/04/das-tier-im-kaefig/

67. Meine Nächte sind heißer als deine Tage oder: aus Lilis frühen Erzählungen – Fantasy, +, Kurzgeschichte                                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/04/meine-naechte-sind-heisser-als-deine-tage-oder-aus-lilis-fruehen-erzaehlungen/

68. Bin ich der Hüter meines Bruders? – sozusagen historisierende Fantasy, +, Kurzgeschichte                                                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/04/bin-ich-der-hueter-meines-bruders/

69. Zwei Segel, schon wieder (s.a. 77) – Lyrik, auch wenn das C.F. Meyer ungleich besser kann                                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/04/zwei-segel-ich-denke-an-c-f-meyer/

70. Unerwartete Impression.  – Lyrischer Versuch aus den Liedern Aotearoa https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/16/unerwartete-impression/

71. Gesang in der Badewanne – durchaus musikalische Kurzgeschichte https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/16/gesang-in-der-badewanne/

72. Ne Kuh – Lyrik mit philosophischem Anspruch      https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/25/ne-kuh/

73. Des Menschen guter Kern – Kurzgeschichte, Thriller     https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/25/des-menschen-guter-kern/

74. Naja Pallidas Tanz – Kurzgeschichte (Max erscheint erstmals als Nebenfigur, also Krimianklang)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/08/25/naja-pallidas-tanz/

75. Matratzentango – Kurzgeschichte, surreal     https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/10/05/matratzentango/

76. die fehlenden betenden Hände – Bild    https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/10/05/die-fehlenden-betenden-haende/

77. Beim Lesen eines Gedichtes (C.F. Meyers zwei Segel) – zwei Gedichte (s. a. 69)                                                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/10/11/beim-lesen-eines-gedichtes-c-f-meyers-zwei-segel/

78. Antanzen oder Ania, tanz – Kurzgeschichte aus ferner Zeit und fernem Land; photografisch unterstützt                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/10/11/tanz-ania/

79. ER  – sehr geraffte Kurzgeschichte (++) bzw. All Dialog Anfang  https://petrastextzeit.wordpress.com/2019/12/25/79-er/

80. Einmal im Wald (denn ewig schweigt dieser) – längere Kurzgeschichte https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/02/17/einmal-im-wald-denn-ewig-schweigt-dieser/

81. Horst und der letzte Bulle, zwei Nachrufe hallen aus dem letzten Jahr herüber –  nur als Nekrolog gedachte mahnende Erinnerungen an bestimmte Verstorbene https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/02/24/horst-und-der-letzte-bulle-zwei-nachrufe-hallen-aus-dem-letzten-jahr/

82. Helen spricht – kurze Rede einer längst Vergangenen https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/02/24/82-helen-spricht/

83. türen – ein paar kurz hintereinandergereihte Worte zu diesen Menschenklappen, meinetwegen als Lyrik zu betrachten      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/02/24/tueren/

84. Der Lund von Basketville – Detektivkurzgeschichte mit vorbildlichen Protagonisten https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/06/der-lund-von-korbdorf/

85. Himmelsflügel – ein Gedicht im alten Stile nach einer erlebten Himmelserscheinung am Morgen         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/06/himmelsfluegel/

86. moderne Kulturreisen – Kurzgeschichte aus gegebenem Anlaß, ob sie viral geht? https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/06/aktuelle-kulturreisen/

87. Canotili al dente – Kurzgeschichte, Fantasy     https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/15/canotili-al-dente/

88. Optimal. – Kurzerzählung einer Optimierungssüchtigen https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/15/86-optimal/

89. Mantodea – fabelhafte Kurzgeschichte      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/15/89-mantodea/

90. beste Freundin für immer – Kurzgeschichte     https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/15/89-beste-freundin-fuer-immer/

91. Vom bösen alten Wolf, bereinigtes Kindermärchen für das reifere Kind von heute, moralisch und belehrend – kurzes Märchen                               https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/29/vom-boesen-alten-wolf-bereinigtes-kindermaerchen-fuer-das-reifere-kind-von-heute-moralisch-und-belehrend/

92. O Tempora, o Mores! – Kurzgeschichte, Fantasy     https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/29/92-o-tempora-o-mores-oder-wem-alles-die-stunde-schlaegt/

93.  Utopia, jetzt endlich da – statt Anarchie jetzt oder nie – eine für alle Fälle aktuell vorbereitete Festrede                                                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/29/93-utopia-jetzt-endlich-da-statt-anarchie-jetzt-oder-nie-festrede-zum-84-jahrestag-der-neuen-zukunftsgewandten-gesellschaftsneuordnung-mit-genehmigten-kritischen-anmerkungen-von-herrn-han/

94. Utilitarismus – Science fiction, Kurzgeschichte        https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/30/utilitarismus/

95. Starterlaubnis für Cessna – Kurzgeschichte/Krimi         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/30/starterlaubnis-fuer-cessna/

96. Süße Rache – Kurzgeschichte/Krimi                                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/30/suesse-rache/

97. Eine Studienfahrt in Scharlachrot – kurzer Detektivkrimi                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/03/30/97-eine-studienfahrt-in-scharlachrot/

98. In der Sonne – eine kurze Kindergeschichte mit leicht utopischem Einschlag   https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/04/15/in-der-sonne/

99. Frühe Stunde – eine nicht wortgetreue Wiedergabe einstiger Geschehnisse   https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/04/15/99-fruehe-stunde/

100. meine sehr willkommenen Gartengäste – Bilder fleißiger Bienchen           https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/02/meine-sehr-willkommenen-gartengaeste/

101. Phoenix aus der Soße – Bild                                                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/02/101-phoenix-aus-der-sosse/

102. Kryptozoologische Funde – Bilder                                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/03/kryptozoologische-funde/

103. Wer hat die Bank geklaut? – Bild                                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/03/wer-hat-die-bank-geklaut/

104. Die Wüste lebt – zum Glück – Bilder                                                https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/03/die-wueste-lebt-zum-glueck-ja-auch/

105. Allzeit Gesundheit und Kindersegen dazu – Bilder zum Muttertag             https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/10/105-allzeit-gesundheit-und-kindersegen-dazu/

106. Loxodonta africana und Elephas maximus – 2 Bilder                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/10/loxodonta-africana-und-elephas-maximus/

107. Das moderne Märchen, …  – einige Vorschläge zur angelegentlichen Neufassung nach amerikanischer Maßgabe    https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/24/das-moderne-marchen/

108. Wenn der Wind nicht weht -Kurzgeschichte https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/24/108-wenn-der-wind-nicht-weht/

109. Monotyp – Introspektive Selbsterzählung eines Einzigartigen (+)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/24/109-monotyp/

110. über Helikoptereltern und ihre Wirkungen – Kurzgeschichte, Fantasy, https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/24/110-uber-helikoptereltern-und-ihre-wirkungen/

111. beziehungsreiche Jugenderlebnisse – Kurzgeschichten oder: Eva erzählt https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/24/111-beziehungsreiche-jugenderlebnisse/

112. Eine Insel – sehr kurze Geschichte, Gedankenmonolog   https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/24/112-eine-insel/

113. Ein junger Soldat -sehr kurze Geschichte                                                               https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/05/24/112-ein-junger-soldat/

114. Pietà        (Bild +)                                                                https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/pieta/

115. Aus der kleinen Zauberschau (Bild)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/aus-der-kleinen-zauberschau/

116. Aus dem Alltag des Klapperstorchs (Bild) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/aus-dem-alltag-des-klapperstorchs/

117. Aus der Reihe: Sprichwörter und ihr Nutzwert im Alltag   (Bild)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/aus-der-reihe-sprichworter-und-ihr-nutzwert-im-alltag/

118. Koi und Haiku (Bild)                                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/koi-und-haiku/

119. The origin of a dark knight  (Bild)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/the-origin-of-a-dark-knight/

120. Aus der Serie: Zukunft und Alltag. Die Küche von morgen (Bild)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/serie-zukunft-und-alltag-die-kuche-von-morgen/

121. Das (höhere) Management und das Aussterben (Bild) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/07/das-hohere-management-und-das-aussterben/

122. Der kriminalistische Spürsinn in Schigl (Kurzgeschichte, Krimi)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/12/der-kriminalistische-spursinn-in-schigl/

123. Der kriminalistische Spürsinn   (Kurzgeschichte, Krimi)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/12/123-der-kriminalistische-spursinn/

124. Coworking (Bilder)                                                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/12/coworking/

125. Polizeiliche Maßnahme (Bild)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/12/125-polizeiliche-masnahme/

126. Nonnennamensvorschläge (Bild – +++)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/13/nonnennamensvorschlage/

127. Das ist der Bär… (Bild)                                                          https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/13/127-das-ist-der-bar/

128. Aus der Paläontologie (Bild)                                                                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/13/aus-der-palaontologie-der-kreide/

129.  Originalbild der ersten und bisher einzigen echten Miss – Universe – Wahl  (Bilder)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/13/originalbild-der-ersten-und-bisher-einzigen-echten-miss-universe-wahl/

130. Schwarzgürtelhai (Bilder)                                                                                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/13/schwarzgurtelhai/

131. Schulungsbilder (Bilder zur gegenwärtigen Seuchenproblematik)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/14/131-schulungsbilder-zur-covid19-vermeidung/

132. Die Totenmaske (Krimi, Kurzgeschichte)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/06/21/132-die-totenmaske/

133. Spieltrieb (Kurzgeschichte, Fantasy)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/07/04/134-spieltrieb/

134. Einen Planeten kolonisieren (Kurzgeschichte, Fantasy) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/07/04/134-einen-planeten-kolonisieren/

135.   Eine Lanze für die Polizei aber auch für die Journaille (kritischer 2020 aktueller Artikel)                                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/07/04/eine-lanze-fur-die-polizei-aber-auch-fur-die-journaille/

136. Fake News      (noch ein in 2020 aktueller kritischer Artikel)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/07/18/fake-news/

137. Herr Geppert (Fantasy, Kurzgeschichte)                               https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/07/18/137-herr-geppert/

138. Süße Kleine (eine fabelhafte Kurzgeschichte)                                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/07/26/suse-kleine/

139. Der voreilige Schuß am ersten Mai (Kurzgeschichte enthält Hund) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/08/09/der-voreilige-schuss-am-ersten-mai/

140. Noch eine unerzählte Geschichte vom amerikanischen Traum  (Kurzgeschichte)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/08/09/140-noch-eine-unerzahlte-geschichte-vom-amerikanischen-traum/

141. Allein. Oder: Unfall mit Folgen (kurze, dramatische Geschichte)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/08/09/141-monotyp/

142. Das Leben kann so schön sein (Kurzgeschichte mit Krimicharakter)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/08/09/142-das-leben-kann-so-schon-sein/

143. Megalosaurus Maxime (Kurzgeschichte mit neuen Erkenntnissen über das spurlose Verschwinden der Urzeitechsen)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/08/09/143-megalosaurus-maxime/

144. Die Wendeltreppe (Krimikurzgeschichte)                                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/08/09/144-die-wendeltreppe/

145. Eine Fabel betreffend Herrn Strauchmaier (kurze Erzählung mit mehr floralen Elementen)                                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/08/10/145-eine-fabel-betreffend-herrn-strauchmaier/

146. Zwingende Gründe, den deutschen Weltraumbahnhof zentraler und auf stabilerem Grund zu errichten  (kurzes Statement aus architektonisch – technischer Sicht mit besonderer Berücksichtigung der Statik)                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/15/146-zwingende-grunde-den-deutschen-weltraumbahnhof-zentraler-und-auf-stabilerem-grund-zu-errichten/

147. derdiedas Wehr (fachkompetenter, sachlicher Gastbeitrag zu aktuellen militärpolitischen Grundsatzentscheidungen)                                https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/15/147-derdiedas-wehr/

148. Terror. Eine üble Horrorgeschichte aus einem Lande vor unserer Zeit (Versuch einer verständlichen, modernen Übersetzung altüberlieferter Erzählungen)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/26/terror-eine-geschichte-aus-einem-lande-vor-unserer-zeit/

149. Rassismus und Straßenbahn (Kurzerzählung) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/26/149-rassismus-und-strasenbahn/

150. Spannung auf dem Ponyhof (Krimi mit Kommissar Flüder)                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/spannung-auf-dem-ponyhof/

151. Deus ex machina (Kneipenkurzgeschichte mit Fantasy – Elementen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/151-deus-ex-machina/

152. Gespräch zweier beliebiger pubertärer Schuljungs im Schlafgemach des Internats (kurzer Dialog)                                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/152-gesprach-zweier-beliebiger-pubertarer-schuljungs-im-schlafgemach-des-internats/

153. Der Weintrunk. (Ein Poem nach einer Vorlage von Kerner)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/153-der-weintrunk/

154. Testudo (Eine kurze, nicht zuletzt tierschutzrelevante maritime Geschichte in der Tradition Robinson Crusoes)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/154-testudo/

155. Einzahn (Ebenfalls wie vor eine tierschutzrelevante, aber meerferne Geschichte)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/155-einzahn/

156. Der Tierarzt (Sehr kurze, aber anders als die vorigen keineswegs tierschutzrelevante Geschichte)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/156-der-tierarzt/

157. Grundbedingungen des Überlebens… (Kurzgeschichte, die unter denen, die im hohen Gras leben, spielt)                                                                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/157-grundbedingungen-des-uberlebens-fur-acinonyx-jubatus-und-connochaetes-taurinus-albojubatus-unter-den-bedingungen-des-okosystems/

158. Windsbraut (eine stürmische, sehr kurze Geschichte aus den tiefsten Wäldern)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/09/27/windsbraut/

159. Louise, das Glück und das Schneeglöckchen (Poem. Aus gegenwärtigem Anlaß, zum Preise)                                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/10/17/159-louise-das-gluck-und-das-schneeglockchen/

160. Sachbeschädigung. Oder: ungerächt! Ungerecht. (ein Dialog) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/10/17/160-sachbeschadigung-oder-ungerecht-ungeracht/

161. Christl kommt mit der Post (Krimi, mal wieder mit dem Detektiv aus der Bäckereigilde)                                                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/26/161-christl-kommt-mit-der-post/

162.  Natürlich muß es eine Öffnung geben, irgendwo muß eine Öffnung sein! (Phantasiegeschichte zwischen Flüssigkeiten und ein wenig Fauna)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/26/162-naturlich-muss-es-eine-offnung-geben-irgendwo-muss-die-offnung-sein/

163. En swaren Drom (Kurzgeschichte, aber keine Sorge, nicht auf platt – und wie man sieht ist da ein blöder Fehler passiert, es ist 163, nicht 162. Geht aber richtig auf!)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/26/162-en-swaren-drom/

164. Umpf (eine Geschichte von früher, viel früher)                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/26/164-umpf/

165. Hannibal oder warum der Natursprung abgeschafft wurde (eine herbeigefabelte Geschichte voller Unwahrscheinlichkeiten und ebensolcher philosophischer und historischer Bezüge)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/26/164-hannibal-oder-weshalb-der-natursprung-abgeschafft-wurde/

166. Nebelfetzen (eine dramatische Geschichte vom Kampf mit der Natur, aber nicht nur)                                                                               https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/166-nebelfetzen/

167. Die Torte des Todes (Kriminalkurzgschichte mit mal wieder und passenderweise dem Bäckerdetektiv H.Schließscheu)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/167-die-torte-des-todes/

169. Nach Camelot (eine alte Rittersage. Oder ihr Nachsatz) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/169-nach-camelot-oder-bedwyr-fab-beddrawg/

170. Eispickel. (ein kurzer Thrill)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/170-eispickel/

171. Hochstapler, japanische (Kriminalgeschichte mit dem Bäckermeister von Korbdorf)                                                                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/171-hochstapler-japanische/

172. Wir wollten niemals auseinandergehen (kurze Erzählung von der Liebe, dem Leben und dem Tod sowie dem notwendigen Essen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/wir-wollten-niemals-auseinandergehen/

173. Wir sollten niemals auseinandergeh’n ( aufregend, aber kurz und bündig)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/173-wir-sollten-niemals-auseinandergehn/

174. Der Drache (eine, wie der Titel bereits sagt, völlig aus der phantastischen Luft gegriffene Geschichte wie man sie vielleicht früher mal geglaubt hätte)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/174-der-drache/

175. Diebsgesindel (Poem)                                           https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/177-diebsgesindel/

176. Gestammel. Oder: Franz Werfel (unter Gedichte zu erfassen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/27/176-gestammel-oder-franz-werfel/

177. Trollheimen (ein ganz unüblich kurzer Ausflug in die Nordlandsaga)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/11/28/178-trollheimen/

178. Kein Jahr der Graugans. Keine fromme Weihnachtslegende in diesem, keine erbauliche Osterlektüre für das nächste Jahr. (Fabel) https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/12/24/178-kein-jahr-der-graugans/

179. Werfuchs. (Fantasy, Kurzgeschichte)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/12/30/werfuchs/

180. Die Geldbörse. (Krimi)                                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/12/30/180-die-verlorene-geldborse-oder-was-der-moderne-ulysses-kurzgeschichte-versprochen-schon-wieder-mal-an-nur-einem-einzigen-tag-durchlebt/

181. derdiedas Wirbelsäule & wie es wirklich war (Bilder, ja, so ne Zeichnungen halt!)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/12/31/2061/

182. der erfüllte amerikanische Traum (Bild, gezeichnet)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/12/31/182-der-amerikanische-traum-endlich-erfullt/

183. Hart bis in den Tod (gezeichnetes Bild)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2020/12/31/183-hart-bis-in-den-tod/

184. Von den Vitalienbrüdern und ihren Freunden (nur Bilddokumentationen aus längst vergangenen, romantischen Freibeutertagen)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/02/von-den-vitalienbrudern-und-ihren-freunden/

185. Die Truhe (Kurzgeschichte mit märchenhaften Zügen für nicht zu kleine Kinder)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/09/die-truhe/

186. Apnoetaucher (Kurzerzählung)                                                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/09/186-apnoetaucher/

187. Entführung (Kriminalkurzgeschichte)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/17/187-entfuhrung/

188. Das Problem mit der Kunst (kurze Erzählung, mehr betrachtend)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/19/188-das-problem-mit-der-kunst/

189. Der alte Trapper und sein Hund (Kurzerzählung)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/19/189-der-alte-trapper-und-sein-hund/

190. Amok (Kurzgeschichte nach einer weitaus berühmteren Vorauserzählung) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/19/190-amok/

191. Fred und das Parkhaus (Kurzgeschichte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/19/191-fred-und-das-parkhaus/

192. Eindringling! oder: der Wächter des Waldes (Kurzgeschichte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/19/192-eindringling-oder-der-wachter-des-waldes/

193. Mord aus Beschämung (kurzer Krimi aus Korbdorf/Basketville)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/23/189-mord-aus-beschamung/

194. Der Feuerteufel von der Latvia (Spannungs- und Seefahrtgeschichte)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/23/194-der-feuerteufel-von-der-latvia/

196. Der Höhepunkt der Schatzsuche (kurze, dramatische Erzählung aus heimischen Wäldern)                                           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/23/196-der-hohepunkt-der-schatzsuche/

197. Am Ziel der Reise (eine belanglose, alltägliche Reisegeschichte)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/197-am-ziel-der-reise/

198. Der Tierschutz und das Problem mit den Spendern (eine unnötig reißerische Geschichte)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/der-tierschutz-und-das-problem-mit-den-spendern/

199. Balletteuse (weithergeholte Tanzphantasie)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/199-balletteuse/

200. Volksliedgut. Ein Fachaufsatz mit sprachwissenschaftlichem Anspruch (ebendas, nichts sonst) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/199-volksliedgut-ein-fachaufsatz-mit-sprachwissenschaftlichem-anspruch/

201. Ersatz (ein Katz – und – Maus – Spiel)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/201-ersatz/

202. Metamorph (von der Macht der Worte)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/202-metamorph/

203. Scyllas Schwester, Charybdis‘ Bruder (Science Fiktion)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/203-scyllas-schwester-charybdis-bruder/

204. Radioteleskop (Science Fiktion)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/204-radioteleskop/

205.  Eine kurze, romantische Erzählung, in der der Mann im Mond daherkommt, aber nicht nur er allein             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/205-eine-kurze-romantische-erzahlung-in-der-der-ganz-marchenhaft-der-mann-im-mond-daherkommt-aber-nicht-nur-er-allein/

206. Bär & Grill (Story from the far, far West/deutsch)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/205-bar-grill/

207. In der einzelnen Wunde (surreale Ausformungen)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/01/24/207-in-der-einzelnen-wunde/

208. Assistenzsystem (eine ebenso moderne wie verruchte Angelegenheit)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/02/07/208-assistenzsystem/

209.  Eine irgendwie modern anmutende Indianergeschichte (nicht einzuordnende Phantastik)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/02/07/209-eine-irgendwie-modern-anmutende-indianergeschichte-aus-dem-alten-und-blutigen-wilden-westen-so-dass-man-nicht-wissen-kann-wann-die-eigentlich-spielt/

210. Toilettenhygiene (Kurzgeschichte aus der Welt absolut alltäglicher Verrichtungen)                                                            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/02/07/210-toilettenhygiene/

211.  Asche. Eine Traum von einem Essay.   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/02/asche-oder-aske-nach-dem-sundenfall/

212. Anna modern. Zeitlose Zukunftsphantasie https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/02/212-anna-modern-und-deshalb-sehr-kurz-und-plakativ/

213. Der Blitz. (Ein lehrhaftes Poem)                          https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/04/213-der-blitz/

214. Psittacosaurus. Oder die Leichenschändung (eine nicht wertfreie Lyrikform)                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/04/214-psittacosaurus-oder-die-leichenschandung/

215. Der palindromische Wanderfisch. Ein glitschiges gedichtetes Machwerk.    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/04/215-der-weltweit-verbreitete-international-hinterfragte-palindromische-wanderfisch/

216. Hase. Phrase. Emphase. (Ein auch kanonisch vorzutragendes Sauflied, etwa beim ersten Milchfläschchen zu singen. Also ja, eher für Kinder, da zu komplex bei Zufuhr von Alkoholika)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/04/216-hase-phrase-emphase/

217. Das Geschäftsgebaren (Kurzgeschichte aus der Finanzwelt und von der Straße)                                                                                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/04/217-das-geschaftsgebaren/

218. Reineke in Nöten (Fabel)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/12/218-reineke-in-noten-oder-renart-au-maske-de-fer/

219. Diese interessanten blassroten Flecken (Kurze Erzählung aus nicht all zu lange vergangenen Tagen)                                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/13/219-diese-interessanten-blassroten-flecken/

220. Kampos. Eine Vampirgeschichte (exotisch anmutende Kurzgeschichte mit tiergeschichtentypischen Anklängen)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/13/220-kampos-eine-vampirgeschichte/

221. Dornröschenschlaf unter den Wellen (ein sehr kurzes, fabelhaftes Märchen oder eine märchenhafte Fabel)                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/13/221-dornroschenschlaf-unter-den-wellen/

222. Ein Interview (beispielhafte Kurzgeschichte, die erläutern soll, wie eine solche Handlung abläuft)                                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/13/222-ein-interview/

223. Leprechaun.  (kurze Phantasiereise in ein Land jenseits objektiver Nüchternheit)                                                                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/18/223-leprechaun/

224. Der Sozialarbeiter. (Eine Kurzgeschichte, erste einer losen Serie unter diesem Titel)                                                                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/19/224-der-sozialarbeiter/

225. eigentlich unwahrscheinlich (kurze Erzählung vom Rande der Wirklichkeiten her gesehen)                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/20/225-eigentlich-unwahrscheinlich/

226. Ich atme (kurze Erzählung aus eigenem Erleben und täglicher Nachrichtenlektüre)                                                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/27/226-ich-atme/

227. Löwenherz  (eine prophetische Legende vom Propheten)                                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/27/227-lowenherz/

228. Bericht vom Obsttag (auslandskorrespondierender Bericht)                            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/27/228-bericht-vom-obsttag/

229. Beim Gartenmeister (ein kurzes Gespräch über Gartengewächse)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/03/29/229-beim-gartenmeister/

230. Keine Osterrüberraschung ’21 (Bild)                                                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/04/03/230-keine-osteruberraschung-21/

231. Ganz allein sitzend in meiner Bredouille (und deshalb auch in diesem Kapitel. Eine Erklärung)                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/04/09/231-ganz-allein-sitzend-in-ihr-meiner-bredouille/

232. Weiche, Finsternis!   (ein kurzer Bericht, ans Licht strebend aus manchen Grüften)                                                                                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/04/10/232-weiche-finsternis/

233. Aus ehrheischend freiem Willen dienernd… (Märchen aus verwirrenden Zeiten)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/04/10/233-aus-ehrheischend-freiem-willen-dienernd-in-diesem-oder-unserem-oder-auch-zu-lande-gewiss-wasserlassend-und-vielleicht-auch-in-die-luft-gehend/

234. Wir können ihn nicht mehr fragen          (Ein Jagdunfall. Mit krimineller Energie)                           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/06/10/234-wir-konnen-ihn-nicht-mehr-fragen/

235. Passeriforme, imponierend (kurz und fabelhaft) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/06/18/235-passeriforme-imponierend/

236. Der Gorilla     (kurze Geschichte mit reichlich Primaten)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/06/23/236-der-gorilla/

237. In der Mitte der Manege  (kurze Reminiszenz an das Zirkusrund)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/06/24/237-in-der-mitte-der-manege/

238. Ufologische Anmerkungen eines alten Weltraumtrampers (Wiedergabe einer geheimnisvollen Niederschrift)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/06/25/238-ufologische-anmerkungen-eines-alten-weltraumtrampers/

239.  Q wie Propagandamaschine oder: der polnische Escortservice (ein kurzer Aufreger über ein Internetgeschreibsel)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/06/27/239q-wie-propagandamaschine-oder-der-polnische-escortservice/

240. Ausführliches Arztgespräch (kurze Geschichte eines mißglückten Anamnesegesprächs)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/06/27/240-ausfuhrliches-arztgesprach/

241. Die Struktur der Göttin (eine Art Roadmovie) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/19/241-die-struktur-der-gottin/

242. Im Lande Carot (Märchen? Fabel? Märchenhafte Fabel!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/19/242-im-lande-carot/

243. Der Uralte (gleichnishafte Kurzbeschreibung zum Wiedererkennen)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/19/243-der-uralte/

244.  Der alte und wackelige Hochsitz (jagdlateinische Kurzgeschichte)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/19/244-der-alte-und-wackelige-hochsitz/

245.  Die Geschichte der J. (eine Erzählung aus der wilden Zeit der Kulturschaffenden)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/24/245-die-geschichte-der-j/

246. Die erste Strophe  (Kurze Fabel oder aber Abhandlung über die Gattungsübergreifende Problematik der Werbung)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/27/246-die-erste-strophe/

247. Das Märlein vom Goldesel, dem gedeckten Tisch und dem Knüppel ob dem Sack (Wie der Titel schon sagt, beziehungsreiches Kunstmärchen für Adulte, die normalerweise so ein Zeugs nicht mehr lesen)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/27/247-das-marchen-vom-goldesel-dem-gedeckten-tisch-und-dem-knuppel-ob-dem-sack/

248. Das Märlein vom Froschkönig (altüberliefertes Phantasiegebinde mit immer schon eigentümlich tiefenpsychologischem Einschlag)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/27/248-das-marlein-vom-froschkonig/

249. Neulich, im Kino  (kurze, aus dem Leben gegriffene Phantasiegeschichte von großer Wahrhaftigkeit)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/07/27/249-neulich-im-kino/

250. Verblüht (bekanntes Märchen und wie es endete)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/15/250-verbluht/

251. Querliegende Dackel (Warnung: tendentiell traurige Tiergeschichte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/15/251-querliegende-dackel/

252. Übergriffig (kurz und fabulös, aber doch wieder irgendwie realistisch)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/15/252-ubergriffig/

253. Weiß wie Schnee, schwarz wie Ebenholz (zeitloses Märchen ohne genretypisches Ende) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/21/253-weis-wie-schnee-schwarz-wie-ebenholz/

254. Des Jägers Schattenspiel (Krimi, der standesgemäß im Wald spielt)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/21/254-des-jagers-schattenspiel/

255.  Von der Tugend der Ehrlichkeit (… und von der Liebe. Könnte da stehen. Kurzgeschichte)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/21/255-von-der-tugend-der-ehrlichkeit/

256. Viva la Vita  (Kurzgeschichte aus der heißen Luft des Südens gegriffen)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/21/viva-la-vita/

257. Das unverbrüchliche Gesetz (Kurzgeschichte aus einem Land vor unserer Zeit, hoffe ich)                                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/28/257-das-unverbruchliche-gesetz/

258. Schwüler Traum (kurze, fast wahre Erzählung)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/29/258-schwuler-traum/

259. Demmie (eine Erzählung von der Migration der Begriffe)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/29/259-demmie/

260. „Wir sind geliefert“ https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/29/260-was-wir-sind-geliefert-einst-in-den-guten-alten-tagen-christlicher-seefahrt-bedeuten-mochte-und-wie-die-sentenz-uberhaupt-entstand/

261. Greif  (sehr kurze Geschichte eines äußerst kurzen, eindrucksvollen Moments)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/08/29/261-greif/

262. Ich lese Hiromi Ito, Schnee (Gedankenreise in kurzen Zeilen)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/09/17/262-ich-lese-hiromi-ito-schnee/

263. Humus (Krimi aus der Serie vom kriminalistischen Spürsinn) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/09/17/263-humus/

264. Pablos Friedenstaube wird im Unterricht gerupft (Kurze Schülergeschichte)                                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/09/17/264-pablos-friedenstaube-wird-im-unterricht-gerupft/

265. Tante Emmi kommt zu Besuch (oder: Arecibo, bitte melden! Eine Kurzgeschichte aus der Welt der Weltraumwissenschaft) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/18/256-tante-emmi-kommt-zu-besuch/

266. Fritz Perl (eine fantastische Geschichte mit Zeitsprüngen)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/18/266-fritz-perl/

267. Sturmerwartung (Abenteuerliche Erzählung vom Meeresstrand) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/19/267-sturmerwartung/

268. Die Pfütze (eine eindrückliche Kurzerzählung) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/19/268-die-pfutze-oder-morus-bassanus/

269. Als ich einmal Eier legte (eine surreale Erzählung aus diesen Lebenstagen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/20/269-als-ich-einmal-eier-legte/

270. Fangen im Getreide (Geschichte einer Nachtwanderung) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/20/270-fangen-im-getreide/

271. Culex. Eine anrührende Liebesgeschichte mit tragischem Ausgang (kurz und blutrünstig) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/22/271-culex-eine-anruhrende-liebesgeschichte-mit-tragischem-ausgang/

272.  Nennt ihn Ismael (eine haarsträubende Phantasiegeschichte, freilich ohne haarlosen Wal)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/23/272-nennt-ihn-ismael/

273. Der kleine Schneider  (ein altertümliches Märchen)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/24/273-der-kleine-schneider-eine-vergessene-mar-aus-den-fruhesten-tagen-der-zunft-der-geschichtenspinner/

274. Ammenmärchen, eine kurze Fabel. https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/24/274-das-marlein-vom-froschkonig/

275. Das Labyrinth (nach altgriechischer Sagenüberlieferung niedergeschrieben)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/25/275-das-labyrinth-eine-klassische-sage/

276. Lapuzien (eine Art Fabel, obwohl manche Wissenschaftler meinen, es gäbe diese Wesen wirklich)                                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/26/276-lapuzien/

277. Das Monogramm (eine kleine Dystopie. Oder Utopie?)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/28/277-das-monogramm/

278. Die Losung des Teckels  (ein philosophisch – kynologischer Beitrag)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/28/278-die-losung-des-teckels/

279. Waldbrandbrief (ein – seit Jahren aktueller, überfälliger – Text) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/29/279-waldbrandbrief-die-idee-zu-einem-entwurf-eines-offenen-briefes/

280. Das Zentrum des Menschen (philosophisch – naturwissenschaftliche – poetische Betrachtung)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/10/29/280-das-zentrum-des-menschen-wissenschaftliche-beweisfuhrung/

281. Eine Jagdverletzung (eine ebenso abenteuerliche, gefährliche wie wahre Begebenheit)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/01/281-eine-jagdverletzung/

282. Inger og Troll (deutsch, weitgehend zumindest. Eine nur unter Drogeneinfluß (Ethylalkohol) realistische, sonst reinweg phantasierte Geschichte)                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/01/282-inger-og-troll-eine-befremdliche-erzahlung-aus-der-fremde/

283. Fritz von Niedereichen (eine Detektivgeschichte, aber nur sozusagen)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/01/283-fritz-von-niedereichen-nur-zum-beispiel-als-held-in-dieser-fabelhaften-detektivgeschichte/

284. Adeodatus (Sagenhafte Ansichten)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/01/284-adeodatus-oder-das-kindesopfer-beruhend-auf-alten-sagen-und-uberlieferungen/

285. Arbeitsplatz (eine Erzählung wie aus einer anderen Welt)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/02/285-arbeitsplatz/

286. Ein überaus bewegendes Bild der Emanzipation (eine erschrockene Bildbetrachtung)                                            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/03/286-ein-uberaus-bewegendes-bild-der-emanzipation/

287. Aufräumen (ein unstatthafter Blick in fremde, künftige (insofern Seiens -Ficktschn) Schlafzimmer)                            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/04/287-aufraumen/

288. Das Gottesgen (eine vorwitzige Suche nach Gründen für Religiöses)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/05/288-das-gottesgen/

289. Endspurt (sportlich kurze Erzählung aus der Welt des modernen Sportgeschehens)                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/06/289-endspurt/

290. Partytime (ein Lob der Spontanfeiern)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/07/290-partytime-in-sagen-wir-mal-z-b-stuttgart-oder-so/

291. Dasderdiedackel (ein Lehrgedicht)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/08/291-das-derdiedackel-ein-gewackel-nur-fur-unbelastete-vorschulkinder-und-emeritierte-padagogikprofessoren-geeignet/

292. Der Tiger (Maizooausflugsgedicht mit Raubkatze)                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/09/292-der-tiger/

293. herrn johannes bobrowskis störche oder eine entfremdung (blickerweiterndes gedicht)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/09/293-herrn-bobrowskis-storche-oder-eine-entfremdung/

294. Ach, Schiller! (ein klassisches Gericht)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/09/294-ach-schiller-oder-die-wahrheit-uber-oder-wer-befreite-die-stadt-vom-tyrannen/

295. Late vapid night show (Annäherung an die sinnfreie Comedy heutiger Zeiten)                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/09/295-late-vapid-night-show-heute-reisefreiheit-bohmergate-mit-erdoman-oder-egomanen-hinterm-bohmerwald/

296. Der Gürtel war bereits offen (ein pathologisch asozialer Mißgriff)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/10/296-der-gurtel-war-bereits-offen/

297.  Insofern…   (eine verwirrende Erzählung von Schulaufsätzen und Nachbars Schätzen)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/11/297-insofern-es-im-weiten-blauen-meer-rettende-inseln-gibt/

298. Deutsches Liedgut, gesungen im, auf dem 17. Bundesland  (überliefert st. den Tagen früher sonnenhungriger Touristen, die auch schon Legion Condor genannt wurden)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/12/298-deutsches-kultgutlied-gesungen-im-auf-dem-17-bundesland/

299. Der Gott und die Ente (eine uralte Sage und neue Fabel)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/12/299-der-gott-und-die-ente/

300. Das Mädchen und der General (eine Betrachtung) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/13/300-das-madchen-und-der-general/

301. Ein Farbenfest (kurze Beschreibung einer wilden Party)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/14/301-ein-farbenfest/

302. Mit Kohl auseinandersetzen (ein Rückblick, ein Ausblick)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/15/302-mit-kohl-auseinandersetzen/

303. Verfolgungsflug (realitätsferne, also fabelhafte Erzählung)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/16/303-verfolgungsflug/

304. Alte Moden fürs Neuland (ein eventuell mögliches Paargespräch vielleicht belauscht)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/17/304-alte-moden-furs-neuland/

305. Der Tag des Jüngsten von Allen  (eine alptraumhafte, weit hergeholte Gesprächsnotiz.)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/18/305-der-tag-des-jungsten-von-allen/

306. „Ich war Winnetou!“ (so etwas wie eine federschmucksträubende Erinnerung an die gute alte Zeit)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/19/306-ich-war-winnetou/

307.  Bunte, expressionistische Heidenäcker beiläufig verirrt in Stahlgewittern. Eine Phantasmagorie (und eine Stellungnahme gegen den Sturz von Denkmälern)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/20/307-bunte-expressionistische-heidenacker-beilaufig-verirrt-in-stahlgewittern-eine-phantasmagorie/

308.   In einer Wohnung 1 (Beginn einer Serie von wohnlichen Erzählungen)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/21/308-in-einer-wohnung-1/

309. In einer Wohnung 2 (zweiter Teil der Serie wohnlicher Erzählungen, beginnend bei 308.)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/21/309-in-einer-wohnung-2/

310. Rusalka (ein Märchen aus unseren Tagen)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/22/310-rusalka/

311. freie Wartezimmerstudie (aus einer nahebeiliegenden Realität entwendet)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/23/311-freie-wartezimmerstudie/

312. In einer Wohnung 3 (Teil der Serie wohnlicher Erzählungen, beginnend bei 308.)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/23/312-in-einer-wohnung-iii/

313. Habazüs! (aus der Flüder/Dübendorf – Reihe („der kriminalistische Spürsinn“)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/24/313-habazus/

314  Vom dauernden Schrecken der Age (kein fröhliches, ein Gedicht)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/25/314-vom-dauernden-schrecken-der-age/

315. smartes Heim  (ein schon fast realistisches Ereignis)                                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/26/314-smartes-heim/

316. Hapless Harry (Bild)                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/26/316-hapless-harry-geschichten-von-und-uber/

317. Beiträge zu den bekannteren, weil unanständigeren Sutren (oder: come on, Sutra! – Bild)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/26/317-beitrage-zu-den-bekannteren-weil-unanstandigeren-sutren/

318.  Am Tresen (Bild zur späten Stunde der Wahrheit)                                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/26/318-am-tresen/

319. Der Plappergei (buntbebildert)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/26/319-der-plappergei/

320. Jaromir, der tapfre Räuber (ein Gedicht soll’s sein)                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/26/320-jaromir-ein-heldenepos-ein-robin-hood-kohlhaas-karl-moor-verschnitt/

321. Liebeslyrik, angelehnt an japanische Opferpfeil – Ornamenttechniken (Haiku)                                               https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/26/321-liebeslyrik-angelehnt-an-japanische-opferpfeil-ornamenttechniken/

322.  Immer, wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein kleines Lichtlein her (Kurzkrimi passend zu anderen sprichwörtlichen Ereignissen*)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/27/322-immer-wenn-du-glaubst-es-geht-nicht-mehr-kommt-von-irgendwo-ein-kleines-lichtlein-her/

323. Es gibt keine Lemminge mehr (ein nicht primär wildbiologisches Phänomen und Gedicht)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/27/323-es-gibt-keine-lemminge-mehr/

324. Abgesang Vogelfrei (ein Trauergedicht)                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/27/324-abgesang-vogelfrei/

325. Eindrücke vom letzten Ausflug (gereimt lang vor pandemischen Tagen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/27/325-eindrucke-vom-letzten-ausflug/

326. Bajazz (ursprünglich stark personalisiertes Gedicht über mein Selbstverständnis)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/27/326-bajazz/

327. Auf einem Schaukelpferd kann man unmöglich einschlafen (Phantasieerzählung beruhend auf frühesten Träumen)                               https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/28/327-auf-einem-schaukelpferd-kann-man-unmoglich-einschlafen/

328. Warum ich immer Pelze tragen (ein altes, kaltes Märchen)                                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/28/328-warum-ich-immer-pelze-trage/

329. epiphaneia (ein sagen- oder legendenumwobener Rückblick; ++)                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/28/329-epiphaneia/

330. Tigeresellöwengedicht (ein: merkst du’s nicht? – Lehrgedicht)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/29/330-tigeresellowengedicht/

331. Die Alte (Gedächtniszeilen)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/29/331-die-alte/

332. A Poem (short and easy)                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/29/332-a-nice-little-english-r-poem/

333.  Unter Eidechsen… (Bildhafte Interpretationen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/29/333-unter-eidechsen-und-anderen-schleichen-oder-ich-schwor/

334. Ein Tag auf dem See (ungereimte, nur gefühlte Schönheit)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/11/30/334-ein-tag-auf-dem-see/

335.  Georg. Einem Meister trauervoller Lyrik                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/01/335-einem-meister-trauervoller-lyrik/

336.  Der hilfreiche Frosch (einem Erzähler exotischer Geschichten nachfabuliert)                           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/02/336-der-hilfreiche-frosch/

337. Beiträge zur Tierkunde (aufgezeichnet und geprüft vom Autor)                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/02/337-bezeichnende-beitrage-zur-tierkunde/

338.  The lieon (keine Sorge, ist auf deutsch. Eine Fabel)                                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/03/338-the-lieon-an-english-fairy-tale-written-in-german-language-pc-tested-and-approved-written-for-children-edifying-and-wise/

339. Das Höhlengleichnis (Platon, versteht sich. Modernisiert, christianisiert. Und Alltag)                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/04/339-das-hohlengleichnis-im-alltag/

340. Lehrreiche Reime und aus der Schule geplaudert (rasch hingeworfenes Schüler- und Studentenfutter)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/04/340-lehrreiche-reime-und-aus-der-schule-geplaudert/

341. Klarstellung zu Geschäftspraktiken (eine expansive Erweiterung meiner Geschäftsfelder, ganz blasiert, arrogant, prahlerisch dargeboten)                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/04/341-klarstellung-zu-geschaftspraktiken/

342. Detektiv Gans Groß. (eine fabelhafte Kindergeschichte, na gut, manches muß der Vorleser bei den Kleineren bis ca. 16, die eh nicht selbst lesen, vielleicht umschreiben)                                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/05/342-detektiv-gans-gros-oder-kein-ganzes-jahr-der-weisen-gans/

343.  Die symbolische Nachtigall (ein altertümlich Verslein, das recht mißbräuchlich mit erhaben mystifizierender Transzendenzsymbolik umspringt, +)                                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/05/343-die-symbolische-nachtigall/

344. Matratze (verwirrend Surreales (das an 75. gemahnt)                                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/06/344-matratze/

345. Eine Nacht im Leben des Propheten (ein apokrypher Text aus den Büchern der Sheepology)                          https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/06/345-eine-nacht-im-leben-des-eigenartigen-propheten-bevor-ihn-wieder-zweifel-uberkamen/

346.  Entenfall (ein sanfter,durch Moderation gelöster Kriminalfall)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/07/346-der-entenfall-enten-fallen-nicht-vom-himmel-im-gedachten-original-duckfall-like-skyfall/

347.  Die Geschichte von der argen Sünderella (ein verloren geglaubtes Märchen)                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/08/347-halbvergessene-marchen-die-geschichte-von-der-argen-sunderella/

348. Deino (eine haarsträubende Inselgeschichte und eigentlich müßte es aufgrund der Sprachregion Dino heißen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/09/348-deino-das-heist-schrecklich/

349.  Küchenhexenlatein (eigentlich eine Kindergeschichte. Wenn die erwachsene Person nur nicht so viel reden würde!)                                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/10/349-kuchenhexenlatein/

350. Bio, mein Bio (eine Art Märchen. Aus dem Hier und Jetzt und sonst nirgendwo!)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/11/350-bio-mein-bio/

351. Jingle Bells (eine Erzählung über das, was so passieren kann, weil es passieren wird)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/12/351-jingle-bells/

352. Wie ein Ritter zum Heiligen avancierte (Legendär, +) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/12/352-wie-ein-ritter-zum-heiligen-avancierte/

353. Noch ein Weihnachtsfilm (aus den Erlebnissen eines Regisseurs)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/12/353-noch-ein-weihnachtsfilm/

354. Schwesterchen. (eigentlich einfach eine Jagderzählung. Oder ein halbes Märchen)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/13/354-schwesterchen/

355.  Der Kreationist im Schaffensdrang. (Ein Dialog. In einer anderen Sphäre belauscht. (Aber ja, unbedingt +!))         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/14/355-opus-%e2%88%9e-der-kreationist-im-schaffensdrang-oder-artis-partum-coire/

356. Aus meinem Vampirtagebuch (Bilder vom nie gesehenen)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/14/356-aus-meinem-vampirtagebuch/

357. Die Geschichte der Dienerin, Version Zwo Punkt G (aus dem uns fernen und unverständlichen, romanhaften Lande Gilead überkommen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/15/357-die-geschichte-der-dienerin-version-zwo-punkt-g/

358. Malheur (eine Alltagsgeschichte, purer Tratsch)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/16/358-malheur/

359. Welle (oder wie einen der alltägliche (Beziehungs-) Wahnsinn im Urlaub einholt)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/17/359-welle/

360.  Matrazell (eine kleine, traditionelle, romantische Tour durchs kreuzbrave Oberland)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/18/360-matrazell/

361.  4 Adventsgesänge, Weihnachtsträllern (ohne Takt und ohne Noten)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/19/361-adventsgesange/

362. Dackel am Arsch (kurzer, heimischer und heimeliger, Eindruck)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/20/362-dackel-am-arsch/

363. Mein feierliches Entschuldigungsschreiben für all diese Worte hier. Oder: Felix Felis (- innocens sum!).                                                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/21/363-mein-feierliches-entschuldigungsschreiben-fur-all-diese-worte-hier-oder-felix-felis-innocens-sum/

364.  short subject (das bedeutet Kurzfilm)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/22/364-short-subject-ein-weiterer-kurzbericht-des-kurzfilm-regisseurs/

365. Der Offizier, der Gentleman und der Sitzplatz (ein Bericht aus öffentlichen Verkehrsmitteln)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/23/365-der-offizier-der-gentleman-und-der-sitzplatz/

366. Weihnacht, Weihnacht überall! (es begab sich tatsächlich also)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/24/366-weihnacht-weihnacht-uberall/

367.  Weihnachten gehört abgeschafft (eine kurze Erzählung, in der an Charles Dickens und an Astrid Lindgrens Karlsson vom Dach erinnert wird)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/24/367-weihnachten-gehort-abgeschafft/

368.  Das Geheimnis der reinen Geburt (eine fabelhaft kurze Geschichte aus dem Stall)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/25/368-das-geheimnis-der-reinen-geburt/

369. Engel der Verkündigung, Engel des Gerichts (kurze Erzählung ohne große Botschaft, außer dass es bei vollkommen bedeutungslosen Symbolen sehr auf die Genauigkeit ankommt)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/26/369-engel-der-verkundigung-engel-des-gerichts/

370. Eines Kindes Geburt (kurze Beschreibung eines Ereignisses) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/27/370-eines-kindes-geburt/

371. Volker und die Pistole (Krimi, der erneut den Jagdaufseher Volker auftreten läßt)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/28/371-volker-und-die-pistole-was-so-kurz-vor-weihnachten-nachts-im-revier-geschieht/

372. Einmal als Regisseur arbeiten: mein erstes Filmprojekt (Budgetkürzungen und andere Kalamitäten eingeschlossen)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/29/372-einmal-als-regisseur-arbeiten-mein-erstes-filmprojekt/

373. Die kratzbürstige Katze gehört ins Tierheim (praktisch wahre Kurzgeschichte, in der die Katze eigentlich keine große Rolle spielt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/30/373-die-kratzburstige-katze-gehort-ins-tierheim/

374. Von der Gabe des perfekten Gehörs auf das innere Rauschen (kurzgefaßte quasi musikalische Gedanken)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/31/374-von-der-gabe-des-perfekten-gehors-auf-das-innere/

375. Beiträge zur Menschheitsphilosophie (Bild) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/31/betrage-zur-menscheitsphilosophie/

376. So ein Glück, ich bin kein Prepper! (Bild) https://petrastextzeit.wordpress.com/2021/12/31/376-so-ein-gluck-ich-bin-kein-prepper/

377.  Die einfache Wahrheit des Propheten https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/01/377-die-einfache-wahrheit-des-propheten/

378. Fail! (ja, das englische Wort. Aber ein Bildbeitrag!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/01/378-fail/

379.  H.i.H. oder: die Entdeckung der Cricetinose (ein sachlicher Bericht vom letzten Arztbesuch mit Beschreibung der Symptome) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/02/379-h-i-h-oder-die-entdeckung-der-cricetinose/

380.  Mia und das Manuskript (das Werden einer Schriftstellerin, erster Teil)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/03/380-mia-und-das-manuskript/

381. Schecke Vara. Eine Pferdemädchengeschichte (mit verwirrenden, fabelhaften Zügen)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/04/381-schecke-vara-eine-pferdemadchengeschichte/

382. Bock geschossen (wieder mit Volker* und nach der Jagd)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/05/382-bock-geschossen/

383. Verhaltensbeobachtungen im Gehege (eine kurze Beobachtung wissenschaftlicher Methoden)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/06/383-verhaltensbeobachtungen-im-gehege/

384. Ein kurzer, durchaus auch kulturhistorischer, Ausflug in und durch die Säle und Gemäche rder Tuilierien (ancient Fiction mit minimal revolutionärem, eher aber restaurativem Touch)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/07/384-ein-kurzer-durchaus-auch-kulturhistorischer-ausflug-in-und-durch-die-sale-und-gemacher-der-tuilerien/

385. Hystéra (ein weiterer, sehr kurzer, Ausflug in das finstere Innere der Vergangenheiten)                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/08/385-hystera/

386. kurzer Bericht über die Entdeckung des historischen, wenngleich umstrittenen Strumpfbandordens           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/09/386-kurzer-bericht-uber-die-entdeckung-des-historischen-wenngleich-umstrittenen-strumpfbandordens/

387.  Irgendwer muß sterben. Ein leicht übergriffiger Krimi aus dem wilden, fernwestlichen Teil des Märchenlandes. (Thriller? Schockierende Vermengung von Abenteuergeschichte und Märchenerzählung, nur für Hartgesottene)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/10/387-irgendwer-muss-sterben-ein-leicht-ubergriffiger-krimi-aus-dem-wilden-fernwestlichen-teil-des-marchenlandes/

388. Kurze Fabel (fabelhaft knapp, ohne unnötige Zusätze oder gar mitgelieferte Moral)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/11/388-kurze-fabel/

389.  Weltmacht Floh (fabelhafte Verse, zu singen wenn juckt die Ferse)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/12/389-weltmacht-floh/

390. Zukunft. (kurzzeilige Gedanken über die Zweifler, Seher, Opti- und Pessimisten)                           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/13/390-zukunft/

391. Serien glotzen. Oder: midwinterblues (eine kurze Alltagsepisode)                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/14/391-serien-glotzen-oder-midwinterblues/

392.  Vom Fischer und seiner Frau. Kein Märchen (eine Erzählung von früher. Nein, nicht viel früher.)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/15/392-vom-fischer-und-seiner-frau-kein-marchen/

393.  Frühe Eindrücke aus dem Garten (in Haikuformen gezwängt)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/16/393-fruhe-eindrucke-aus-dem-garten-haiku-x-2/

394. Ein wenig abseits vom sonstigen Getriebe der Welten: ein belauschtes Gespräch (freilich allenfalls nach Maßgabe der guten, alten „stillen Post“ wortgetreue Wiedergabe)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/17/394-ein-wenig-abseits-vom-sonstigen-getriebe-der-welten-ein-belauschtes-gesprach/

395. Das Lied von den zwei Generälen. Ein Heldenepos  (Kapitel 7)                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/18/395-das-lied-von-den-zwei-generalen-ein-heldenepos/

396.  Vom Ausharren der Beständigen im ausklingenden Winter  (Kapitel 7)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/19/396-das-ausharren-der-bestandigen-im-ausklingenden-winter/

397. Sag einmal! (Kapitel 7; konkretes lyrisches Experiment im Dialekt – dialektischen Nebenraum)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/20/397-sag-einmal-konkretes-lyrisches-experiment-im-dialekt-dialektischen-nebenraum/

398. Vom Auge (2  getrennt zu lesende VersAtzstücke, demnach Kapitel 7)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/21/398-vom-auge/

399.  Die floristisch – gärtnerische Zuwendung oder: Der Blumenbote       (Kapitel 7 wegen der Form der Sträuße)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/22/399-die-floristisch-gartnerische-zuwendung-oder-der-blumenbote/

400.  Nach dem langen Winterschlaf. Ein Erlebnisbericht. (aus erster Hand erklärt Testudo)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/23/400-nach-dem-langen-winterschlaf-ein-erlebnisbericht/

401. Die vier Winde (eine kurzzeilig (ergo Kapitel 7) – kurzweilige Bestandsaufnahme)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/24/401-die-vier-winde/

402. Ratschlag an dich. (Kap. 7, da Liebeslyrik) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/25/402-ratschlag-an-dich/

403. Missleitendes Bürofenster im Mai  (Kap. 7: des verhinderten Poeten Arbeiterlied)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/26/403-missleitendes-burofenster-im-mai/

404. agoraphob, unbekannt verzogen, postlagernd (Kap. 7, Wortspielerei)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/27/404-agoraphob-unbekannt-verzogen-postlagernd/

405. Frost (Kapitel 7, Lobgesang auf den strengen Herrn Winter)                          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/28/405-frost/

406.  Wer hat nur diesen Gast eingelassen? (eine persönliche und heute, im Jahre des Herrn 2022, aktuelle Geschichte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/29/406-wer-hat-nur-diesen-gast-eingelassen/

407.  Zitronenkönig (eine teils fabulös anmutende Erzählung aus der näheren, nebulösen Gegenwart)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/30/407-zitronenkonig/

408. Schlaflose C8H10N4O2 – Gedanken. (Kap. 7, weil in Reime gezwungene Schlaflosigkeit)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/01/31/408-schlaflose-c8h10n4o2-gedanken/

409. Es ist (Kap. 7, eine knappzeilige Feststellung)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/01/409-es-ist/

410. Unter Druck (eine kurze Erzählung von einst und jetzt, Kap. 2)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/02/410-unter-druck/

411.  Es war viel zu spät (eine unangebrachte Wutrede zur Unzeit, Kap. 5)                           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/03/411-es-war-viel-zu-spat/

412.   kurzes, alpenländlerisch – folkloristisches Drama (beruhend auf einem alten Sprichwort. Kapitel 7, da geradebrech-reimt)                                                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/04/412-kurzes-alpenlandlerisch-folkloristisches-drama/

413. Paar Paarprobleme zwischen Ruhestätte und Kleiderschrank (Kap. 7, da erneut in kurze Zeilen und Aussagen gepreßt)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/05/413-paar-paarprobleme-zwischen-ruhestatte-und-kleiderschrank/

414. Manche. Jungdichters Klage (Kap. 7, Frühromantik)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/06/414-manche-jungdichters-klage/

415. Weit weg und einst. Verflixt aktuelle Meldung. (aus dem Äther, Kap. 5)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/07/415-weit-weg-und-einst/

416. Ártamos. Oder: die Sage von Aktaion (eine Art Jagdlied. Unter Teilhabe der Hauptperson)                            https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/08/416-artamos/

417. Mutter denkt (Kap. 7; Gedanken einer jungen Frau unterstellt, einst für E. verfaßt anstelle einer Festschrift.)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/09/417-mutter-denkt/

418. In einer Wohnung IV (Fortsetzunggeschichte, wie der Titel aufzeigt, die Serie beginnt mit (Kapitel 4; 308., in einer Wohnung 1.))                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/10/418-in-einer-wohnung-iv/

419. Gläserne Sicht (eine begleitete Erinnerung, Kap. 7)                                                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/11/419-glaserne-sicht-eines-alternden-herrn-auf-die-verschwimmende-verschwindende-welt/

420.  Der Tourist (kurzgefasste Wiedergabe wiederkehrender Weltweiterungen, Kap. 5)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/12/420-der-tourist/

421. Von den Rosen und den Katzen (eine konservative Erklärung in formalistisch abgesetzter Form, deshalb Kap. 7)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/13/421-von-den-rosen-und-den-katzen/

422. Schimmel ist gesund (Kap. 5, weil wir alle das Schimmelproblem kennen, in einer kurzen Erzählung, in der eine abseitige Meinung zum  Alternaria, Penicillium, Acremomium chrysogenum und Aspergillus fumigatus – Problem geäußert wird.)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/14/422-schimmel-ist-gesund/

423. Was für Sachen machen Drachen (eine fabulöse Märchenerzählung, aus und in anderen Welten, Zeiten, Phantastereien gewoben, also Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/15/423-was-fur-sachen-machen-drachen/

424. Messerschnitt für die Gartenhecke an der Grundstücksgrenze (Bild, kurze Erzählung aus der Nachbarschaft von Jedermann, Kap. 2)                                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/16/424-messerschnitt-fur-die-gartenhecke-an-der-grundstucksgrenze/

425. Farn. (eine weitere kleine Erinnerung an das Land unter der weißen Wolke, Kap. 7)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/17/425-farn/

426. Das Glasmurmelspiel  (eine Interpretation, Kapitel 7, aber nicht von Hesse)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/18/426-das-glasmurmelspiel/

427.  Wochenmarkt. (Kommissar Flüder ermittelt wieder, also Kap. 4, Krimi)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/19/427-wochenmarkt/

428.  Robotozän, Tag 1 (Zukunftsphantasie aufgrund Gegenwartsbeobachtungen, Kap. 2)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/20/428-robotozan-tag-1/

429. Die Herausforderung (Kap. 3, da phantastisch zusammengefabelt, obwohl derlei täglich mehrfach passiert)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/21/429-die-herausforderung/

430. Die gefundene Geldbörse oder: der moderne Ulysses erlebt wieder nur einen einzigen Tag (geladen mit breit und lang ausgeführter krimineller Energie, deshalb Kap. 4)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/22/430/Die gefundene Geldbörse oder: der moderne Ulysses erlebt wieder nur einen einzigen Tag

431. Ein Urwaldtagtraum (eine wie gesagt tagträumerische Phantasie, aber gleichwohl Kap. 1, da sie mir so realistisch vorkam) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/22/431-ein-urwaldtagtraum/

432. Der Ausbruch (Kap. 4, der Fall fordert den ganzen Polizeichef Dübendorf)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/23/432-der-ausbruch/

433. Stillgewässer bewegt (Kap. 7, der Betracher überspielt seinen Schreck mit einem Haiku)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/24/433-stillgewasser-bewegt/

434. Neulich, Sturm (ein selten aktuelles Gedicht, deshalb Kapitel 5)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/25/434-neulich-sturm/

435. Schöpfungsgedicht  (ein dramatischer Erklärungsversuch, versteckt in Kapitel 7 (ich hätte es beinahe ins jugendfreie Kapitel gesteckt, aber ein Kindergedicht ist es halt doch nicht)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/26/435-schopfungsgedicht/

436. Iskander. Oder: Kommentar und Klage zum Tage. (keine schöne und keine nur erfundene aktualisierte lange Geschichte zur Geschichtsstunde in diesem todbringenden Endwinter 22 (Kap. 5, wobei das auch bei Betrachtungen landen hätte können))                        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/27/436-iskander-oder-kommentar-und-klage-zum-tage/

437. Schwarzmatter Vorderrücken der Zeitlosigkeit (eine herbeiphantasierte, Zeitenwenden (also Kap. 2) ignorierende, surreale Geschichte, wie sie ähnlich jederzeit beobachtet werden kann)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/02/28/437-schwarzmatter-vorderrucken-der-zeitlosigkeit/

438.  Psychohygiene. Oder: die Erfindung des positiven Denkens (ein kurzer Dialog unter sich betroffen fühlenden Fachleuten) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/01/438-psychohygiene-oder-die-erfindung-des-positiven-denkens/

439. Eismuster (ein romantischer Endwinteraufsatz – Naturnah, also Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/02/439-eismuster/

440. Mein erster Roman (eine sehr persönliche Kurzgeschichte (Kap. 9) über Niederlagen und Erfolge, Gelingen und Mißlingen)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/03/440-mein-erster-roman/

441. Reduziert aufs Wesentliche (Kap. 9; in diesem Wesentlichen eine persönliche Kindheitserinnerung)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/04/441-reduziert-aufs-wesentliche/

442. Von der Lüge (eine eher redaktionelle Erörterung, Kap. 5)                              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/05/442-von-der-luge/

443. Ochsimoron (eine Fabel, Kap.3 also)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/06/443-ochsimoron/

444.  Retter der Welt (eine einhergefabelte Legende, Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/07/444-retter-der-welt/

445. Anstatt. Eine alltägliche Geschichte (deshalb auch Kap. 5)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/08/445-anstatt/

446.  Ist eine Rose eine Rose? (eine Erörterung, Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/09/446-ist-eine-rose-eine-rose/

447. Ich kreise um mich in meinen Gedanken (eine verlegene Zustandsbeschreibung mit einigermaßen offenem Ende, Kap. 7)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/10/447-ich-kreise-um-mich-in-meinen-gedanken/

448. Ein Mann erzählt eine Geschichte, nachdem er sich dazu gedrängt fühlt (Kap. 3, weil typischerweise phantastische, fabel- und märchenhafte Elemente und surreale Assertionen auftauchen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/11/448-ein-mann-erzahlt-eine-geschichte-nachdem-er-sich-dazu-genotigt-sah/

449. Der Hund (eine kurze Geschichte aus dem Alltag der alimentierten Schulkinder, Automobilisten, Anrainer, ausgesetzten Haustiere (und nur darum Kap. 1)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/12/449-der-hund/

450.  Denken als Prozess (eine Prozessanalyse am Beispiel, da minimal aus der Zeit gefallen Kap. 2)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/13/450-denken-als-prozess/

451. Der Mensch sei von Natur aus gut? (Ein zeitloses Gedicht in einfachster Reimart, also Kap. 7)                 https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/14/451-der-mensch-sei-von-natur-aus-gut/

452. Ein Mensch (Kap. 7)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/15/452-ein-mensch/

453.  Kryptozoologische Nachtgeschichte für brave Kinder (deshalb auch Kap. 8)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/16/453-kryptozoologische-nachtgeschichte-fur-brave-kinder/

454. Die Liebe gibt es nicht (kein romantisches Liebeslied, wie der abweisende Titel schon mitteilt, gleichwohl Kap. 7)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/17/454-die-liebe-gibt-es-nicht/

455.  Rammler im Freien (ein Loblied auf das Hasenpanier, reine Naturlyrik, deshalb gleich Kal. 1)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/18/455-rammler-im-freien/

456. Das Märchen von dem unglücklichsten Mädchen der Welt (trotzdem unter Kap. 8, Kindergeschichten, und nicht unter 3, Märchen, aber die Entscheidung fiel schwer)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/19/456-das-marchen-von-dem-unglucklichsten-madchen-der-welt/

457.  Bibelergänzungen, freilich ohne neue Schlußfolgerung (Kap. 10, denn es ist ein Gesang des Propheten)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/20/457-bibelerganzungen-freilich-ohne-neue-schlusfolgerung/

458. Die Maske schützt, die Maske nützt (monologische Erwägungen, Betrachtungen – ebd.)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/21/458-die-maske-schutzt-die-maske-nutzt/

459. Klartext für Tante Klara (letztlich nur Gejammer über den Zustand der Welt, läuft unter Betrachtungen)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/22/459-klartext-fur-tante-klara/

460. Feierliche Vereinigung  (eine Reminiszenz an die vergangenen Jenseitigen, deshalb Kap. 3)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/23/460-feierliche-vereinigung/

461. Weiher (kurzzeilige Naturbetrachtung, Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/24/461-weiher/

462. Die Aerodynamik des Hamsters (kurze Erzählung, die für wahr gehalten werden will, Kap. 8)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/25/462-die-aerodynamik-des-hamsters/

463. Ein im Frühling war und Trallala im Walde dort Fidirallala (ein bekanntes Frühlingslied, Kap. 7)                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/26/463-einst-fruhling-war-und-trallala-im-walde-dort-fidirallala/

464. Ein leichthin leichtfertig leichtgereimets Liese – Lied   (deshalb auch Kap. 7)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/27/464-ein-leichthin-leichtfertig-leichtgereimtes-liese-lied/

465.  Da Reim! Oder: Dialektisch – couplethafte Erörterung einer parcus-poetologischen Fragestellung in der Tradition des Ramma damma (Hinweis: Dialekt, weniger der Rest, ist ernst gemeint.  Kap. 7 mangels eines eigenen Kapitels für (fortgeschrittene) Poetik)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/28/465-dialektisch-couplethafte-erorterung-einer-parcus-poetologischen-fragestellung-in-der-tradition-des-ramma-damma/

466. Boccaccio, frei nach E.A. Poe  (kurze Phantasmagorie mit Realitätsanschluß)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/29/466-boccaccio-frei-nach-e-a-poe/

467. Nic Dusia (Märchen von Gestern ins Heute transferiert)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/30/467-nic-dusia/

468. A mpata (ein fremdartig anmutender Gesang (ergo Kap. 7), Erläuterungen dort)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/03/31/468-a-mpata/

469. Erpel oder Fuchs? (Eine kurze, einfache Fabel, also Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/01/469-erpel-oder-fuchs/

470. Langsam fahren der Sicherheit halber (in einer Nebenrolle der Bäckermeister, folglich geht es kriminell und ohnehin unschön zu, Kap. 4)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/02/470-langsam-fahren-der-sicherheit-halber/

471. Lapunder (eine kurze Geschichte, in der Max als eine Art Deus ex machina auftreten darf)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/03/471-lapunder-eine-art-moralischer-fabel/

472. Ein (nun schon verspätetes) Gedicht zum Jahresabschluß (also Kap. 7)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/04/472-ein-verspatetes-gedicht-zum-jahresabschlus/

473. Ständiger, inständiger Messertanz (beziehungsweise selbstzerfleischendes Selbstgespräch, Kap. 9, obwohl 7 auch eine Überlegung wert war, aber – ja, eben, immer die Entscheidungen!)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/05/473-standiger-messertanz-beziehungsweise-selbstzerfleischendes-selbstgesprach/

474. Diener des Gerichts   (weit hergeholt, deshalb doch lieber Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/06/474-diener-des-gerichts/

475. Die Prinzessin auf der Erbse  (ein ganz neues Märchen in dem Thea kurz vorbeikommt, deshalb Kap. 8 und nicht 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/07/475-die-prinzessin-auf-der-erbse/

476. Esel auf dem Eis, Kuh vom Eis (ein sehr persönlicher Artikel ganz ohne Huftiere, aber gleichwohl eindeutig Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/08/476-esel-auf-dem-eis-kuh-vom-eis/

477. Anophelesphilie (die Erzählung eines Tierfreundes, also tun wir’s nach Kap. 1)                             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/09/477-anophelesphilie/

478. Ein Lied auf die bizarre Riesentaube von Mauritius und ganz allgemein auf das gigantische, künstlich inszenierte Artensterben unserer Zeit (wiederkehrende Kunstgattungen und unwiederbringliche Wesen eingeschlossen)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/10/478-ein-lied-auf-die-bizarre-riesentaube-von-mauritius-ganz-allgemein-das-gigantische-kunstlich-inszenierte-artensterben-unserer-zeit/

479. Ei oder Huhn, laut oder leise (ein auffordernder Reim, der vorrangig die männliche Jugend zu ruhigerem Verhalten anleiten soll, deshalb Kapitel 8)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/11/479-ei-oder-huhn-laut-oder-leise/

480. Frauensachen I (d.i. erste Folge, denn da könnten noch viele kommen, schließlich hören sie nicht so schnell auf zu reden, zu erzählen, oder? Fast ein eigenes Kapitel wert, aber einfach mal unter: Betrachtungen/Anschauungen.)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/12/480-frauensachen-i/

481. Frauensachen II (demnach, nach 480., zweite Folge) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/13/481-frauensachen-ii/

482. Natterngezücht (Kap. 6, Eva)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/14/482-natterngezucht/

483. Krieg, das ist auch nur ein Buch (Betrachtungen/Anschauungen, denn tatsächlich geht es um die Gedanken, die ein Druckwerk auslösen kann) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/15/483/

484. Junge Frauen (eine in dieser Welt alltägliche Geschichte, also Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/16/484-junge-frauen/

485. Osterfarben (leider aktuell zusammengestellt für dieses Jahr 2022 d. Herrn. Kap.7)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/17/485-osterfarben/

486. Von der Geschichte, die einen Bart hat oder: Frauensachen Numero III (unter Betrachtungen, Anschauungen)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/18/486-von-der-alten-geschichte-die-einen-bart-hat/

487. Der runde Apfel diene zur Belehrung und  rechten Weisung der Jugend (deshalb auch Kapitel 8 (Malus domestica (wie z.B. auch in einer Fabel, Nr. 23), Fam. Rosengewächse))  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/19/487-der-runde-apfel-diene-zur-belehrung-und-rechten-weisung-der-jugend/

488. Schmalzmanns Einfahrt (ein kurzes Stück Weges mit Volker und den anderen Waidmännern, Kap. 5, weil ich nicht wußte, wohin sonst damit)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/20/488/Schmalzmanns Einfahrt

489. Feinsdichterliebchen zugedacht (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/21/489-feinstdichterliebchen-zugedacht/

490. Gefangener zu Bammheim (Kap. 7, und der Arzt möge mir die Anleihe verzeihen)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/22/490-gefangener-zu-bammheim/

491. Ein Walgesang in wenig Worten (demnach Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/23/491-ein-walgesang-in-wenig-worten/

492. Paloma blanca, Elefante blanca (eine kurzes, ungehaltenes Gespräch im Gestrüpp des nahen Stadtwaldes, Kap. 5, obwohl ich 3 und 1 auch erwogen habe)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/24/492-paloma-blanca-elefante-blanca/

493. Erkenntnis neuester alternativ – kontrafaktischer Geschichtsforschung (Kap. 7 trotz des Titels)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/25/493-erkenntnis-neuester-alternativ-kontrafaktischer-geschichtsforschung/

494. Planvoll im Branfall. Entopisch – teutsch. (dramatische, hoffentlich surreale Zeilen, Kap. 7 ob ihrer Kürze)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/26/494-planvoll-im-brandfall-entopisch-teutsch/

495. Dogfight. (Kap. 5, auch wenn ich betone, dass so etwas nicht wirklich oder nicht oft geschieht. Geschehen darf.)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/27/495-dogfight/

496. Enigma (eine Rätselfrage ohne endgültige Lösung, aber mit unendlichen Folgen, Kap. 3)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/28/496-enigma/

497. Variation zu den beliebten 4 Jahreszeiten: Quattro Stagione (ebendas und also Kap. 7)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/29/497-variation-zu-den-beliebten-4-jahreszeiten-quattro-stagione-delle-piogge/

498. Bibelergänzung, apokryph (Kap. 7; Gebrauchsanweisung (++) beachten!)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/04/30/498-bibelerganzung-apokryph/

499. Küchengespräche (Kap. 7)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/01/499-kuchengesprache/

500. Baleiner. Oder: ein fliehender Holländer (Kap. 3, da die kurze Geschichte schon im Titel weithergeholte Bezüge zu Sagen herstellt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/02/500-baleiner-oder-ein-fliehender-hollander/

501. Einmal eine von 1000 (eine kurze Geschichte, aufgrund einzelner Elemente in Kap. 3, sie korrespondiert aber mit z.B. 480 (Frauensachen) und anderen Texten)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/03/501-einmal-eine-von-1000/

502. Das Land der Griechen mit unbeholfenen Alltagsworten suchend. Oder: Homer, die Erste. Nicht besonders ernst. (Gemäß dem Inhalt nach Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/04/502-das-land-der-griechen-mit-unbeholfenen-alltagsworten-suchend-oder-homer-die-erste-nicht-besonders-ernst/

503. Expertenvergleich maßgeblicher Schusswaffen (Kap. 5, da bei aller nüchternden Sachlichkeit leider nicht weit hergeholt)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/05/503-expertenvergleich-masgeblicher-schusswaffen/

504. Des Lebens Essenz (ein ein wenig trauriges Gedicht, das auch ins erste, aufgrund seiner Form aber doch ins siebente Kapitel gehört.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/06/504-des-lebens-essenz/

505. Die Königin einer Nacht (Kap. 4 – Krimi, Thriller -, eindeutig. Wenngleich mal wieder manche Stichworte nach Kapitel 1 streben. Kleine Warnung: diese Geschichte gehört zu den etwas länger ausgefallenen! Man bereite vorab seinen Kaffee, stelle den Wein bereit oder was auch immer.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/07/505-die-konigin-einer-nacht/

506. Muttertagserguss (Kap. 7)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/08/506-muttertagserguss/

507. Endliche Übereinstimmung. (eine kurze Betrachtung, ich hab an 5 rumüberlegt, aber nein: Kap. 4. Offensichtlich.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/09/507-endliche-ubereinstimmung/

508.  Kurze, quasi ein Spotlight, Einsamkeitserwägungen mit Benn (Kap. 7, leicht morbide bis auf das Licht. Oder deshalb?) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/10/508-kurze-quasi-ein-spotlight-einsamkeitserwagungen-mit-benn/

509. Literatur in Zeiten des Krieges (eine heute, 2022, leider aktuelle Meinungsäußerung zum Thema, deshalb auch Kap.:Anschauungen/Betrachtungen)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/11/509-literatur-in-zeiten-des-krieges/

510. Aber man findet was zu fressen! (ein freilich fiktives Gespräch aus äußerst grauer Vorzeit, also eine Art Affentheater. Kap. 2 aufgrund der zeitlichen Einordnung)                    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/12/510-aber-man-findet-was-zu-fressen/

511. Festgestellt sei dieses ein für alle Mal! (Kap. 3. ohne den Beitrag (+) ganz ins Reich der Legenden verweisen zu wollen)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/13/511-festgestellt-sei-dieses-ein-fur-alle-mal/

512. Birne antwortet nicht mehr (Betrachtungen/Anschauungen, da es um die Annäherung an jemand Bestimmten geht.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/14/512/

513. Emma sei ihr Name (eine recht alltäglich anmutende Geschichte aus dem Hobbykeller, deshalb Kap. 5)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/15/513-emma-sei-ihr-name/

514. Vom Gesellschaftsleben der Stechmücken (Kap. 1, versteht sich) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/16/514-vom-gesellschaftsleben-der-stechmucken/

515. Tag 1. (ja, wo tu ich’s hin? Ach, Kap. 5., ist ja ein Tagesbericht)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/17/515-tag-1/

516. Tag 2 (weiterhin Kap. 5)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/18/516-tag-2/

517. Der Junge, die Krähe, der Fuchs (kein Märchen, also Kap. 5)   https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/18/517-der-junge-die-krahe-der-fuchs/

518. Tag 3 (weiterhin Kap. 5)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/19/518-tag-3/

519. Tag 4 (Kap. 5)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/20/519-tag-4/

520. Tag 5 (Kap. 5)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/21/520-tag-5/

521. Tag 6 (Kap. 5)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/22/521-tag-6/

522. Tag 7 (Kap. 5)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/23/522-tag-7/

523. Tag 8 (Kap. 5)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/24/523-tag-8/

524. Tag 9 (Kap. 5)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/25/524-tag-9/

525. Das Gespräch. Das Erbe. Der Mord. (Kap. 4, und Dübendorf und Flüder sind mal wieder im Einsatz.)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/26/525-das-gesprach-das-erbe-der-mord/

526. Lehrstunden in Neusprech… (Kap.: Betrachtungen/Anschauungen, nebensächlich, aber aktuell in diesem Jahr des Kriegsdonners 22, gegeben Ende Mai)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/27/526-lehrstunden-in-neusprech/

527.  Tic. Ein Protokoll (Kap. 4, da in dem Protokoll böse Absichten unterstellt werden)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/28/527-tic-ein-protokoll/

528. Die Ankunft des Tieres, (eine eigentlich harmlose, da schon arg zusammenphantasierte (also Kap. 3, obwohl 2 m.E. auch in Frage gekommen wäre, +) kurze Geschichte, die recht besehen nur davon handelt, dass man auf seine Worte achtgeben sollte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/29/528-die-ankunft-des-tieres/

529. Momentaufnahmen (alltägliches, darum auch Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/30/529-momentaufnahmen/

530. Was noch war des Dänenprinzen Frage? … (Kap. 7, nicht für fröhliche Gemüter)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/05/31/530-was-noch-war-des-danenprinzen-frage-was-in-julias-trunk/

531. Rein äußerliche Probleme mit der lieben Lyrik (Kap. 7 und nur für Kollegen im weitesten Sinne geeignet, die eben keine aktuellen Problem mit Computerprogrammen oder leibhaftigen Setzern haben)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/01/531-rein-auserliche-probleme-mit-der-lieben-lyrik/

532. Aufstellung aus besonderem Anlaß (bei Vollmond und Sturm zu lesen, Kap. 7)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/02/532-aufstellung-aus-besonderem-anlass/

533. Der Wettbewerb. (Kap. 5, da es im Ergebnis heute und jeden Tag passieren könnte, doch auch ein Histörchen könnte es sein) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/03/533-der-wettbewerb-aus-den-annalen-einer-kleinen-stadt/

534.  Thea kann nicht einschlafen. Ein Gutenachtgeschichte. (kurz und  Kapitel 8)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/04/534-thea-kann-nicht-einschlafen-eine-gutenachgeschichte/

535. Ticket (wieder einmal sehr Alltägliches, also Kap. 5 – oder hätt’s in die Bredouille gehört?) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/05/535-ticket/

536. Anlaßbezogenes kurzes Grußwort (Kap. 10, denn der Prophet könnte es zu Pfingsten ausgeleert haben)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/06/536-anlasbezogenes-kurzes-gruswort/

537.  Der Name der Karte. Und das Ding an sich. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/07/537-der-name-der-karte-und-das-ding-an-sich/

538. Ronja wird erwachsen. Also keine Kindergeschichte (Kap. 7, da es weder in die Märchen noch eben in die Kindergeschichten passen will) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/08/538-ronja-wird-erwachsen-also-keine-kindergeschichte/

539. Kaugummiautomat. Miniaturszene, aus den Augenwinkeln beobachtet  (Kap. 5)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/09/539-kaugummiautomat-miniaturszene-aus-den-augenwinkeln-beobachtet/

540.  Der alte Spülstein, die alte Burgruine und die alten Geschichten (Kap. 3, da die Überlieferung märchenhafte Züge aufweist, ja, mit einem ausgewiesenen solchen Berührungspunkte aufweist)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/10/540-der-alte-spulstein-die-alte-burgruine-und-die-alten-geschichten/

541. Das letzte Hemd hat keine Taschen (weiß selbst der Bäckermeister, deshalb auch Kap. 4)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/11/541-das-letzte-hemd-hat-keine-taschen/

542. Die Vorgeschichte der Zitate (und ihre Anwendung in Beispielen. Kap. 5 wie die Fortsetzung (33., Carpe diem))        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/12/542-die-vorgeschichte-der-zitate/

543. Makrameetische Ereignisse werfen ihren Schatten voraus (Kap. 5, da derlei auch außerhalb der hier beschriebenen unterhaltungstechnischen Umsetzung alltäglich sein dürfte)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/13/543-makrameetische-ereignisse-werfen-ihre-schatten-voraus/

544. Geisterhaft (Kap. 3, das es sich beim Hauptteil doch am ehesten um ein Märchen aus dem Orient, weitab erlebter Realität, handeln dürfte)            https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/14/544-geisterhaft/

545. Cosplay (Kap. 4, und Flüder und Dübendorf ermitteln gemeinsam. Mit verschiedenen Ermittlungsansätzen.)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/15/545-cosplay/

546. Vron licham (Kap. 9, obwohl 5 auch gepaßt hätte, ++ gegeben am Feiertage, Fronleichnam Anno Domini 2o22) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/16/546-vron-licham-eine-meditationsubung/

547. Verwandlungssofa (Kap. 9)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/17/547-verwandlungssofa/

548. Inzwischen auch schon eine ältere Geschichte (Kap. 2, da mir bei reiflicher Überlegung manches etwas fiktional vorkam, eigentlich wollte ich’s ja in 5 stecken)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/18/548-inzwischen-auch-eine-schon-altere-geschichte/

549. Rabengelächter  (Kap. 7)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/19/549-rabengelachter/

550. Schwere Waffen (Betrachtungen/Anschauungen. Und ja, leider tagesaktuell)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/20/550-schwere-waffen/

551. Le Tigre im Jardin de Bureaus (Kap. 7, wobei der Inhalt fraglos nach 5 gehört, immerzu, immer gleich bleibend)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/21/551/Le Tigre

552. Möbius‘ Schleife. Er geht auf die Vernissage einer bewunderten handfertig bildenden Künstlerin (Kap. 7, obwohl es um Schleifenphysik geht) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/22/552-mobius-schleife-er-geht-auf-die-vernissage-einer-bewunderten-handfertig-bildenden-kunstlerin/

553. Lingam. Er trifft die von ihm bewunderte bildgewandte Künstlerin (Kann einzeln oder zusammen mit 552, 554 gelesen werden, Kap. 7, obwohl 5 oder vielleicht auch 3 gepaßt hätten)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/23/553-lingam-er-trifft-die-von-ihm-bewunderte-bildgewandte-kunstlerin/

554. Er nähert sich der Werkstatt der von ihm bewunderten handwerkenden Künstlerin (Kap. 7; kann gemeinsam mit 552, 553 konsumiert werden oder für sich.)                         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/24/554-er-nahert-sich-der-werkstatt-der-von-ihm-bewunderten-handwerkenden-kunstlerin/

555. Der Löwe unter dem Dornbusch in der Mittagshitze (nach reiflicher Überlegung Kap. 1 (lange habe ich zu 5 tendiert), Kurzgeschichte mit eher hektischen Menschen und eher, siehe Titel, ruhigen Tieren.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/25/555-der-lowe-unter-dem-dornbusch-in-der-mittagshitze/

556. Arabica? Robusta? Ein Gespräch am Frühstückstisch. (Und die Frage bleibt ungeklärt, Kap. 4)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/26/556-arabica-robusta-ein-gesprach-am-fruhstuckstisch/

557. Nulpen aus Amsterdam (Kap. 4, denn Holm Schließscheu hat wieder zu tun)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/27/557-nulpen-aus-amsterdam/

558. Licht wird auch fallen auf die Abstammung des Menschen (Kap. 1, denn es geht doch um die Welt der Tiere, oder?)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/28/558-licht-wird-auch-fallen-auf-die-abstammung-des-menschen/

559. Letzte Silvesternacht hab ich – fast – allein verbracht (Kap. 3, obwohl ich es schon aufgrund der Textimmanenten Belehrungen in 8 oder aufgrund des teilweise persönlichen Charakters in 9 stecken wollte.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/29/559-letzte-silvesternacht-hab-ich-fast-allein-verbracht/

560. Ranga nui zeugte (Kap. 7, aus den Liedern Aotearoa)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/06/30/560-ranga-nui-zeugte/

561. Sie rannte (Kap. 4, eine rasche, wenn auch nicht durchweg zielgerichtete Geschichte)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/01/561-sie-rannte/

562. Misere (nach reiflicher Überlegung in Kap. 4 einsortiert, obwohl das Verbrechen, das stattfindet, nicht der einzige oder einzig interessante Gesichtspunkt sein dürfte.)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/02/562-misere/

563. Der fehlende Name und wie ein Interviewer deshalb mit seinen Fragen Schiffbruch erlitt (Kap. 3, da, wenn auch nicht märchenhaft, es etwas an Realitätsbezug fehlt; gehört mit zu den Geschichten vom Regisseur) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/03/563-der-fehlende-name-und-wie-ein-interviewer-deshalb-mit-seinen-fragen-schiffbruch-erlitt/

564. Kriminelle Fälle. Oder: der Erzähler besucht mit seinem geneigt gespannten Leser die Krimmler Wasserfälle (Kap. 4, wenngleich anteilig durchaus in Betrachtungen/Anschauungen beheimatet) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/04/564-kriminelle-falle-oder-der-erzahler-besucht-mit-seinem-geneigt-gespannten-leser-die-krimmler-wasserfalle/

565. Als ich damals in jenem Dorfe wohnte. Eine lange Erzählung (Kap. 9, trotz einiger Gründe für 4. Und ja, das mit der Länge ist sehr ernst gemeint, man nehme sich Zeit oder lasse es lieber sein! Hier gibt’s auch kurze Ergüsse.)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/05/565-als-ich-damals-in-jenem-dorfe-wohnte-eine-lange-erzahlung/

566. 7. – Eine Variation des bekannten amerikanischen Märchens, das da heißt: The winner takes it all. Und: Es is‘ nur ein Märchen! https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/06/566-7-eine-variation-des-bekannten-amerikanischen-marchens-das-da-heist-the-winner-takes-it-all-und-es-is-nur-ein-marchen/

567. Der Verbleib des allerletzten Mohikaners. Oder: Ich lese, wie Geschichten entstehen sollen. (Betrachtungen/Anschauungen, weil es ein kleiner Meinungsartikel ist. Zur Technik des Lesens, Schreibens und Weglassens)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/07/567-der-verbleib-des-allerletzten-mohikaners-oder-ich-lese-wie-geschichten-entstehen-sollen/

568. Du gehst über die Straße und du wirst gesehen (Kap. 5, da es doch etwas für alle Tage ist)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/08/568-du-gehst-uber-die-strase-und-du-wirst-gesehen/

569. Der eigentümliche Fall des Professors (Kap. 5, was sonst.)                       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/09/569-der-eigentumliche-fall-des-professors/

570. Der Geruch der Erdbeeren (Kap. 4 wg. der Rotverschiebung innerhalb der Erzählung)               https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/10/570-der-geruch-der-erdbeeren/

571. Das ist eine gute Geschichte (Kap. 5, obwohl ich dies auch gern unter Utopie, (Science) Fiktion abgelegt hätte)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/11/571-das-ist-eine-gute-geschichte/

572.  Die wiedergefundene, wiedergewonnene Ehre der Karenina im Blütenmeer. Ein aus seit kurzem versunkener Zeit überlieferter, sagenhafter Bericht (Kap. 5)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/12/572-die-wiedergefundene-wiedergewonnene-ehre-der-karenina-im-blutenmeer-ein-aus-seit-kurzem-versunkener-zeit-uberlieferter-sagenhafter-bericht/

573.  Das ist eine gute Geschichte II (Kap. 5 wie auch schon der erste Teil (571.))   https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/13/573-das-ist-eine-gute-geschichte-ii/

574. Erfolg ist relativ (Kap. 9, obwohl ich’s fast nach 1 und auch gern nach 5 transportiert hätte)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/14/574-erfolg-ist-relativ/

575. Eine Indulgenzgeschichte (Kap. 9)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/15/575-eine-indulgenzgeschichte/

576. Teilnehmende Beobachtung (Kap. 5, oder ist das nicht alltäglich genug?)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/16/576-teilnehmende-beobachtung/

577. Männliches Erbe (Kap. 5? Nein, doch Kap. 4!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/17/577-mannliches-erbe/

578. Eine Reiseerzählung. Karaoke obligatorisch (Kap. 5. Obwohl, ob’s da echt so zugeht?)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/18/578-eine-reiseerzahlung-karaoke-obligatorisch/

579. Meister Frantz (ein Arbeitsbericht, Kap. 2)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/19/579-meister-frantz/

580. Vorsicht am Bahnsteig. Oder: Die Einfahrt des Expreßzuges. (Kap. 3)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/20/580-vorsicht-am-bahnsteig-oder-die-einfahrt-des-expresszuges/

581. Lokal terminiert (Kap. 4 und ohne Bäckermeister keine Lösung der kriminellen Rätsel)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/21/581-lokal-terminiert/

582. Das lyrische Ich (Kap. 7)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/22/582-das-lyrische-ich/

583. Malepartus (Kap. 3)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/23/583-malepartus/

584. Angles Morts (Kap. 4)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/24/584-angles-morts/

585.  V 1 weiß nicht mehr, wo sie ist (Kap. 2, nach einer Zeitungsnotiz.)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/25/585-v-1-weis-nicht-mehr-wo-sie-ist/

586. „Tausend Teelichter zu verschenken.“ Oder: wie Geschichten, Kriminalgeschichten entstehen. (Kap. 4, Plauderei aus der Ideenwerkstatt)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/26/586-tausend-teelichter-zu-verschenken-oder-wie-geschichten-kriminalgeschichten-entstehen/

587. Nachtzug (Kap. 4, ich sagte in der Kapitelüberschrift „meist,“ betreffend die allzu aufdringliche Horror-Phantastik)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/27/587-nachtzug/

588. Der Berg (Kap. 3, da gewisse Elemente etwas phantastisch anmuten mögen)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/28/588-der-berg/

589. Merkreim, aufzusagen bevor die Würmer zu speisen beginnen (Kap. 8, denn freilich, man muß in diesen Zeiten den Kindern weise Lehren an die Hand geben.)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/29/589-merkreim-aufzusagen-bevor-die-wurmer-zu-speisen-beginnen/

590. Eine Bedrohung für den Weltfrieden (Kap. 2, da es sich wohl doch nicht so abgespielt hat, aber beinah wär’s in Betrachtungen/Anschauungen gelandet)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/30/590-eine-bedrohung-fur-den-weltfrieden/

591. Nichts zu bereuen. (Kap. 4)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/07/31/591-nichts-zu-bereuen/

592. liebes kunst gedicht (Kap. 7)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/01/592-liebes-kunst-gedicht/

593. Der Dichter isst (Kap. 7)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/02/593-der-dichter-isst/

594. eingeigeltes Lied (Kap. 7)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/03/594-eingeigeltes-lied/

595. An die Essensfreude (Kap. 7, Gesang mit Warnhinweis und Geständnis, dass einen ähnlichen Text eventuell schon mal ein gewisser Herr Schiller verfaßt haben mag.)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/04/595-an-die-essensfreude/

596. Was N. seinerzeit vergaß. … (Kap. 7, wobei’s vielleicht auch Betrachtungen/Anschauungen sein könnten; ansonsten als Küchenlied zu lesen)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/05/was-n-seinerzeit-vergas/

597. Heimsuchung (Kap. 9, da es trotz einigen Realitätsbezuges letztlich darum geht, was mit dem offenkundig handelnden, souveränen Subjekt so passieren kann.)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/06/597-heimsuchung/

598. Gerechtigkeit.* Eine mittelalte Geschichte (folglich Kap. 2)             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/07/gerechtigkeit-eine-mittelalte-geschichte/

599.  Vierdale schlotza. Oder: Der Wein ist von hier (eine etwas weinerlich -wahrheitslastige Erzählung, Kap. 5, und beinah hätt ich’s nach Kap. 2 als Zukunftsfiktion)                      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/08/599-vierdale-schlotza-oder-der-wein-ist-von-hier/

600. Entchen in dem Söö (Aus: die Fortsetzung des Struwwelpeter, lehrreiche Kinderreime, deshalb Kap. 8)                     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/09/600-entchen-in-dem-soo/

601. Die Moritat vom Annemirl und dem Quirl (Kap. 8, weitere Fortsetzung des Struwwelpeter)              https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/10/601-die-moritat-vom-annemirl-dem-quirl-aus-fortsetzung-des-struwwelpeter-lehrreiche-reime-fur-kinder/

602. Wind in den Alpen (Kap. 7 wegen der Form, Erläuterung vorangestellt)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/11/602-wind-in-den-alpen/

603. Viele Jahre später: Erinnern an Kästners Verdun  (Kap. 7, auch wenn ich ein kleines, prosaisches Vorwort vorgeheftet habe, das eher Richtung Betrachtungen/Anschauungen tendiert)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/12/viele-jahre-spater-erinnern-an-kastners-verdun/

604. Verständigung der und Verständnis für Zahlen       (Kap. 8, wie auch im Untertitel – da  für Schüler gedacht – erläutert wird.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/13/604-verstandigung-der-und-verstandnis-fur-zahlen/

605. Die Liebe im Besonderen, der Tod im Allgemeinen und das Leben an sich. Oder: Ein amerikanische Schriftstellerin… (Kapitel Betrachtungen/Anschauungen, obwohl Teile selbst Erzählcharakter haben und vielleicht sogar spannend sind – na, selber lesen!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/14/605-die-liebe-im-besonderen-der-tod-im-allgemeinen-und-das-leben-an-sich-oder-eine-amerikanische-schriftstellerin/

606. Zu Gast bei Polyphem (Kap. 7)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/15/606-zu-gast-bei-polyphem/

607. Die kurze, romantische, aber nicht beschauliche Fabel vom Adlerfang (Kap. 3)                https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/16/607-die-kurze-romantische-aber-nicht-beschauliche-fabel-vom-adlerfang/

608. Die Vase (Kap. 4, trotz zunächst anders gewichteter Überlegungen der Protagonisten)                   https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/17/608-die-vase/

609.  Im Verborgenen lauern die wahren Tiger     (Kap.1, denn obschon manches für 3 sprach, es war ja nur ein Traum)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/18/609-im-verborgenen-lauern-die-wahren-tiger/

610.  Von den Gemeinsamkeiten zwischen Mäusen und Menschen                      (Kap. 10, denn so wagt nur der Prophet zu sprechen, so seltsam, so geheimnisvoll. Obwohl ich rumüberlegt habe, wo es noch hinpassen könnte – Kap. 2? 1?)      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/19/610-von-den-gemeinsamkeiten-und-unterschieden-zwischen-mausen-und-menschen/

611. Zimmermädchen (Kap. 4, was im Fortgang der Geschichte niemanden überrascht, da ein Bäcker darin eine Rolle spielt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/20/611-zimmermadchen/

612. Wohin nach dem Ehestreit? (Kap. 4)    https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/21/612-wohin-nach-dem-ehestreit/

613. Back to the future like back to the roots. Ganz recht, so eine Zukunftsfiktion (Kap. 2)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/22/613-back-to-the-future-like-back-to-the-roots-ganz-recht-so-eine-zukunftsfiktion/

614. Pilotieren (Kap. 4)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/23/614-pilotieren/

615. Ich darf dem Leben, das ich hätte haben können, nicht hinterhersehen! (Kap. 5)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/24/615-ich-darf-dem-leben-das-ich-hatte-haben-konnen-nicht-hinterhersehen/

616. Viel Gießen bei Hitze (Kap. 5)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/25/616-viel-giesen-bei-hitze/

617. Mirage* (Kap. 5 (und durchaus im Zusammenhang mit 615. zu sehen))      https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/26/617-mirage/

618. Fremde und Brauchtum (Kap. 3)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/27/618-fremde-und-brauchtum/

619. A four panel comic (Kap. 5, weil recht aktuell) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/28/619-a-four-panel-comic/

620. Black,* Beauty and Furious (Kap. 1, weil’s um Pferde geht)         https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/29/620-black-beauty-and-furious-beobachtungen-auf-der-weide/

621. So viel Schmerz tut weh (gewiß etwas für Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/30/621-so-viel-schmerz-tut-weh/

622. Naraja (Kap. 3, obwohl ich mir der Symbolhaftigkeit der Schicksalsmächte manchmal unsicher werde)          https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/08/31/622-naraja/

623. Die ungeduldige Seeanemone (Kapitel 8, obschon 1 und 3 naturgemäß ebenfalls fabelhaft geeignet gewesen wären.)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/01/623-die-ungeduldige-seeanemone/

624. Mensch und Gott. Welt und ich. (Kap. 7)                  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/02/624-mensch-und-gott-welt-und-ich-2/

625. Dissolution (Kap. 4, und trotz Flüders Ermittlungen magenstrapazierender Krimi (D. = Auflösung))             https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/03/625-dissolution/

626. Das berühmteste Bild der Welt (Bild, ich nehme diesen Beitrag zur Kunstgeschichte in Betrachtungen, Anschauungen auf, denn bisher hatte noch niemand das Rätsel auflösen können)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/04/626-das-beruhmteste-bild-der-welt/

627. N’tomo (Kapitel 5, obwohl Bäckermeister Schließscheu durch die Erzählung spukt, aber es ist offensichtlich, trotz Gewalt, kein Krimi)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/05/627-ntomo/

628. Bilderrätsel (Bilder, Kap. 1, da allerlei Tiere drin vorkommen. Oder wäre das unter Fabeln besser?)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/06/628-bilderratsel/

629.  Dort am Waldsee der Romantik…         (Kap. 7, denn 3 ging nicht, da es aus Sagenhaftem extrapoliert, aber eben keine solche ist)        https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/07/629-dort-am-waldsee-der-romantik-nahe-dem-ausflugslokal-zum-goldenen-hirschen-oder-divinisierung-der-stalkende-hirsch-und-seine-inkarnation/

630. Ein erstes Winterstimmungsbild (Bild. Kap. 1)     https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/08/630-ein-erstes-winterstimmungsbild/

631.  Matsuo Munefusa (Kap. 7 aus rein formalen Gründen, obschon Betrachtungen, Anschauungen auch in Frage gekommen wäre) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/09/631-matsuo-munefusa-genannt-basho/

632. Du sollst dich nach der Decke strecken! (Kap. 5, weil es nicht phantastisch genug für 3 zu sein scheint)           https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/10/632-du-sollst-dich-nach-der-decke-strecken/

633. Was ich von dem Liebespaar, genannt Pygmalion und Galatea, gehört habe  (Kap. 3, obwohl die Geschichte im Lauf der Erzählung immer realistischer wird.)       https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/11/633-was-ich-von-dem-liebespaar-genannt-pygmalion-und-galatea-gehort-habe

634. Der Papagei der sexuellen Ausschweifung (Betrachtungen/Anschauungen)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/12/634-der-papagei-der-sexuellen-ausschweifungen/

635. Eunectes muninus (Kap. 4, Kommissar Flüder ermittelt. Trotzdem der Täter nicht menschlich ist) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/13/635-eunectes-muninus/

636. Der grüne, symbolische Todesphallus (Betrachtungen, Anschauungen, Symbolismus halt…) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/14/636-der-grune-symbolische-todesphallus/

637. Krieg und Fliegen (Kap. 5 aufgrund der Aktualität und Aktivität) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/15/637-krieg-und-fliegen/

638. Auf den Punkt gebracht (aufgrund Thematik und der dezidierten Klarstellung: Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/16/638-auf-den-punkt-gebracht/

639. Föderation und Klingen (Betrachtungen, Anschauungen.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/17/639-foderation-und-klingen/

640. Insomnie und Liebesdrama (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/18/640-insomnie-und-liebesdrama/

641. Die wahre Gestalt. Oder: eine Art Vorwort zu diesem Kapitel (Kap. 6, Eva) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/19/641-die-wahre-gestalt-oder-eine-art-vorwort-zu-diesem-kapitel/

642. Treppenhaus (Kap. 5, da es knapp nicht zum treppenwitzigen Krimi reichte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/20/6084/

643. Der Nachahmer. Oder: Die Stunde der Entstehung. Der Kunst, dingfest gemacht. (Kap. 4, obschon der eigentliche Thrill auf einer Metaebene entstehen sollte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/21/643-der-nachahmer-oder-die-stunde-der-entstehung-der-kunst-dingfest-gemacht/

644. Siren (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/22/644-siren/

645. Junge Männer auf Bildern im Internet (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/23/645-junge-manner-auf-bildern-im-internet/

646. Der Karneval der Tiere und wieso der Aff ausgeschlossen wurde (Kap. 8, Kindergeschichten. Aber es hätte auch zu den anderen Fabeln gepaßt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/24/646-der-karneval-der-tiere-wieso-der-aff-ausgeschlossen-wurde/

647. Einer liegt im Pflegebett (aufgrund der abgehackten Formgebung Kap. 7, sonst wär’s wohl 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/25/647-einer-liegt-im-pflegebett/

648. 2Freunde (Trotz der Form habe ich mich, als Wink mit dem sprichwörtlichen Zaunpfahl, für Kapitel 1 entschieden) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/26/648-2-freunde

649. Paarschritte (Obwohl alltäglich sollte es wohl in Kap. 4 gut aufgehoben sein) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/27/649-paarschritte/

650. Das Schloß. (Kap. 8, obwohl 5 auch möglich gewesen wäre) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/28/650-das-schlos/

651. Politik- oder Frühjahrsmüdigkeit (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/29/651-politik-oder-auch-fruhjahrsmudigkeit/

652. Verleih. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/09/30/652-verleih-nicht-nur-fur-pfandleiher-und-leasinganbieter/

653. Das fliegende Xylophon im Klassenzimmer. Eine banale Geschichte. (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/01/653-das-fliegende-xylophon-im-klassenzimmer-eine-banale-geschichte/

654. Ein Heim. (Kap. 7, gewollt herkömmlich (bekömmlich?) in Stil und Inhalt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/02/654-ein-heim/

655. Ein Mensch… (Kap. 7, ebenfalls einem verflossenen Vorgänger nachempfindend) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/03/655-ein-mensch/

656. Toms Lied (trotz der Liedform, um Irrtümern vorzubeugen, Kap. 1, nicht 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/04/656-toms-lied/

657. Es war ein schmales Büchlein… (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/05/657-es-war-ein-schmales-buchlein-das-spezifisches-wissen-versprach/

658. Kombination… (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/06/658-kombination-aus-modernem-inhalt-und-volkstumlicher-weise-dialekt-und-insofern-dialektisch/

659. Aus Jagdlieder: Ein Jäger spricht (Kap. 1 – auch diese (659. bis 662. hier und nicht in 7 wegen des Inhalts)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/07/659-aus-jagdlieder-1-ein-jager-spricht/

660. Aus: Jagdlieder: vom Hunde (Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/08/660-jagdlieder-2-vom-hunde/

661. Aus Jagdlieder. Heute mal aus Sicht des Raubwildes. (Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/09/661-aus-jagdlieder-heute-mal-aus-sicht-des-raubwildes/

662. Aus: Jagdlieder. Das Reh (Kap. 1 wie die ganze Serie ab 659. nicht in 7, wo eigentlich die Form zu Hause wäre) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/10/6220/

663. Den Großvater töten oder das Abendland retten (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/11/663-den-grosvater-toten-oder-das-abendland-retten/

664. Biologistisches Liebeslied* (Kap. 7, wo’s doch auch nach 1 gepaßt hätte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/12/664-biologistisches-liebeslied/

665. Zimmerleut sand brave Leut (Kap. 4, und ein alter Bekannter, Kommissar Flüder, ermittelt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/13/665-zimmerleut-sand-brave-leut/

666. Die Zahl (Kap. 3. Obwohl nach meiner Wahrnehmung wenigstens die Einleitung auch in 5 gut aufgehoben gewesen wäre.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/14/666-die-zahl/

667. Rasen! (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/15/667-rasen/

668. Vor Kurzem, in der neuen Zeit… (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/16/668-vor-kurzem-in-der-neuen-zeit/

669. Ein – vielleicht indisches – Tuch und die Angst des Polizisten (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/17/669-ein-vielleicht-indisches-tuch-und-die-angst-des-polizisten/

700. Glasbeton, Gasbeton, Stahlbeton 1: Zeitenwende (Kap. 2, denn niemand kann annehmen, dass so etwas wirklich werden könnte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/18/700-glasbeton-gasbeton-stahlbeton-1-zeitwende/

701. Dennis‘ Sofa (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/19/701-dennis-sofa/

702. Das fatale Pilzgericht (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/20/702-das-fatale-pilzgericht/

703. Armer Dillo (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/21/703-armer-dillo/

704. Hinter den Fenstern einer Wohnung (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/22/704-hinter-den-fenstern-einer-wohnung/

705. Der kurze Bereicht betreffs Charlotten… (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/23/705-der-kurze-bericht-betreffs-charlotten-ihrem-alten-leiden/

706. Das Aphrodisiakum (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/24/705-das-aphrodisiakum/

707. War alles schon mal da… (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/25/707-war-alles-schon-mal-da-und-alles-hangt-mit-allem-zusammen-alles-fliest-und-wird-nas/

708. Gewisse Dinge muß man mehr global sehen (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/26/708-gewisse-dinge-muss-man-mehr-global-sehen/

709. Adler und Pfau (Kap. 8, wiewohl das als Fabel in 3 oder als Naturbeobachtung in mittelalterlichem Stil nach 1 auch gepaßt hätte.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/27/709-adler-und-pfau/

710. Von der großen Diplomatie und ihren kleinen Tücken (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/28/710-von-der-grosen-diplomatie-und-ihren-kleinen-tucken/

711. Alternativer Basisrohstoff für die organische Chemie (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/29/711-alternativer-basisrohstoff-fur-die-organische-chemie/

712. Ländliche Innovation. Oder: Der Zoo der Seltsamkeiten (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/30/712-landliche-innovation-oder-der-zoo-der-seltsamkeiten/

713. Eva und das große Hallo (Kap. 3. Obwohl, 8 wäre schon auch richtig. Ist doch heutzutage mehr Kinderkram) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/10/31/713-eva-und-das-grose-hallo/

714. Ich und Umberto. (Kap. 9, weil ich nicht recht wußte, wohin damit) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/01/714-ich-und-umberto-oder-in-der-wirtschaft-zum-befremdlichen-gedanken/

715. Die große Sause. (Kap. 5, weil’s um ein sehr alltägliches Prinzip geht) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/02/715-die-grose-sause/

716. Zilien und Stereovilli (Kap. 9, obschon 4 oder gar Betrachtungen/Anschauungen in Frage gekommen wären) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/03/716-zilien-und-stereovilli/

717. Geh aus, mein Herz, und suche Freud! (Kap. 9, obschon ich ernsthaft an 5 dachte wegen der empfundenen Alltäglichkeit) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/04/717-geh-aus-mein-herz-und-suche-freud/

718. Järv. (Kap. 4, trotz des reichen Tierlebens, das für 1 gesprochen hätte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/05/718-jarv/

719. Der Elch und die Hexe (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/06/719-der-elch-und-die-hexe/

720. Das Tachyonenaggregat (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/07/720-das-tachyonenaggregat/

721. Wie die Schwiegermutter ins Forsthaus kam. Kein Märchen. (Deshalb gehört dies, fast ein Bericht, ins Kap. 2. Weil hoffentlich auch einer vergangenen Zeit angehörend.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/08/721-wie-die-stiefmutter-ins-forsthaus-kam-kein-marchen/

722. Das Parkett (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/09/722-das-parkett/

723. Belauschtes Gespräch kurz vor dem Beginn des Anthropozäns (Kap. 2, weil ich es doch weniger für eine Fabel, als für historisch halte, wenn auch in mehr sinngemäß überlieferter Form) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/10/723-belauschtes-gesprach-kurz-vor-dem-beginn-des-anthropozans-kurzer-tonmitschnitt/

724. Petrarcas Griseldis (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/11/724-petrarcas-griseldis-einfalle-beim-lesen-der-alten/

725. Heimat des Herzens (Kap. 9, weil der erste Teil (717.) auch da ist) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/12/725-heimat-des-herzens/

726. Einfache Garderobenhaken (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/13/726-einfache-garderobenhaken/

727. Verdacht auf Königsmord (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/14/727-verdacht-auf-konigsmord/

728. Bücher rücken (Kap. 9, da ich mir sagen habe lassen, dass das nicht alltäglich genug für 5 ist) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/15/728-bucher-rucken/

729. Xavers Maria (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/16/729-xavers-maria-oder-vergebliche-suche/

730. The good and innocent thing (Betrachtungen/Anschauungen, und, Spoileralarm, dieser gegenwärtige Krieg in Europas Osten läßt einfach nicht nach, hört einfach nicht auf! Und ist, als Gewaltakt, alles andere als singulär.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/17/730-the-good-and-innocent-thing/

731. Das große Tor des kleinen Dawuhd al Mansur (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/18/731-das-grose-tor-des-kleinen-dawuhd-al-mansur/

732. Frühsommerlied (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/19/732-fruhsommerlied/

733. Eine kleine Erinnerung an meinen Lieblingsdichter (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/20/733-eine-kleine-erinnerung-an-meinen-lieblingsdichter/

734. Lyrisches Gedicht (Kap. 7, eine theoretische Aufarbeitung der Beiträge 733., 732. und anderer) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/21/734-lyrisches-gedicht-wunder-der-romantik-des-minnesangs/

735. Vertere (Kap. 7 trotz seiner landwirtschaftlichen Abstammung Fortführung der in 734. aufgestellten Theorien) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/22/735-vertere/

736. Zweimal zwei Segel – Theorem zur Ausbildung von Lyrik (Kap. 7, und ausnahmsweise sind es 2 ganz verschiedene Gedichte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/23/736-zweimal-zwei-segel-theorem-zur-ausbildung-von-lyrik/

737. Lied vom schwarzen Vogel der Spätromantik (Kap. 7, obschon 1 oder 3 (eigentlich ist das ja eine tierreiche Winterfabel) möglich gewesen wären) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/24/737-lied-vom-schwarzen-vogel-der-spatromantik/

738. Der Fisch ist kein Gedicht (Kap. 8, denn die Reihe lyriktheoretischer Annahmen unter 7 mußte hier enden (vor allem in Anbetracht, dass es in deutscher Sprache Fischgedichte gibt, u.a. das tiefste deutsche Gedicht), also auch nicht in 1 oder 3, Tiere oder Fabeln) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/25/738-der-fisch-ist-kein-gedicht/

739. Simmering (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/26/739-simmerring/

740. Eine kleine, erbauliche Erzählung (Kap. 3, da Legenden dorthin gehören) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/27/740-eine-kleine-erbauliche-erzahlung/

741. Faulendes Gemüse. Eine jahreszeitlich gebundene Fabel ohne tiefergehende Moral und auch schon nicht mehr von heute (Kap. 3 aufgrund der Gattung Fabel) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/28/741-faulendes-gemuse-eine-jahreszeitlich-gebundene-fabel-ohne-tiefergehende-moral-und-auch-schon-nicht-mehr-von-heute/

742. Grünkäppchen. Der Versuch eines einfachen, schlichten Märchen (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/29/742-grunkappchen/

743. Ein erschreckender Artikel (Anschauungen/Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/11/30/743-ein-erschreckender-artikel/

744. Alt sind die Mauern und Straßen der Stadt (Kap. 5, da in Kernaussagen realistisch) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/01/744-alt-sind-die-mauern-und-strasen-der-stadt/

745. Lord Schludrigan and the gunshot (Kap. 4, und hier setzt sich 727., Verdacht auf Königsmord (Kap. 4) (welche Geschichte die Fortsetzung von 716., Zilien und Stereovilli, Kap. 9, ist) fort) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/02/745-lord-schludrigan-an-the-gunshot/

746. Mörderwäsche (Kap. 5, da es um recht alltägliche Erlebnisse geht) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/03/746-morderwasche/

747. Josefines Kirchgang (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/04/747-josefines-kirchgang/

748. Blumen. Und andere Katastrophen. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/05/748-blumen-und-andere-katastrophen/

749. Beginn des Winters, Beginn des Alters (Haiku, also Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/06/749-beginn-des-winters-beginn-des-alters/

750. Lage (Sinngedicht über das Liegen, Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/07/750-lage/

751. Frühlingsromantik am kleinen, künstlichen See (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/08/751-fruhlingsromantik-am-kleinen-kunstlichen-see/

752. Ebenso wissenschaftlich wie vorzeitlich angekokelter Kurzkrimi (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/09/752-ebenso-wissenschaftlich-wie-vorzeitlich-angekokelter-kurzkrimi/

753. Gehirnchirurg (Kap. 2, weil – noch nicht!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/10/753-gehirnchirurg/

754. Bücher mit Weihnachtsgeschichten kann man in der öffentlichen Bücherei ausleihen (Kap. 5 wie auch schon der entfernt verwandte Beitrag 747., Josefines Kirchgang (aber da war ja erst 2. Advent)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/11/754-bucher-mit-weihnachtsgeschichten-kann-man-in-der-offentlichen-bucherei-ausleihen/

755. Drachensurfen (Kap. 3, weil… ach, lest doch selbst!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/12/755-drachensurfen/

756. Eitelkeit (Kap. 3, obwohl ich ernsthaft an 5 rumüberlegte. Aber es ist halt eine Horrorgeschichte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/13/756-eitelkeit/

757. Schulstunde. Oder: Das Schiff nach Kythera bleibt der Jungen ewiger Traum. Oder: Des Knaben Priap Wunderhorn. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/14/757-schulstunde-oder-das-schiff-nach-kythera-bleibt-der-jungen-ewiger-traum-oder-des-knaben-priap-wunderhorn/

758. Alex, du allwissende Auster! (Kap. 5, obschon ich 3 überlegt habe (aus Scheu, denn tatsächlich sind wir hier ja schon angekommen)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/15/758-alex-du-weise-alte-auster/

759. Stealthfighter (Kap. Betrachtungen/Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/16/759-stealthfighter-der-name-des-unsichtbaren/

760. Der Regenbogenfisch, der gar keiner war. Ein oder zwei Märchen (Kap. 8 (3 wäre, weil ja fabuliert, auch gegangen)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/17/760-der-regenbogenfisch-der-gar-keiner-war-ein-oder-zwei-marchen/

761. Esel Nuck und Findefuchs (Kap. 8, wenngleich nur für Kinder, die die zwei grundlegenden Geschichten schon verstanden haben) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/18/761-esel-nuck-und-der-findefuchs/

762. Nele und Patty im Glück (nach langer Überlegung und immer noch unentschlossen Kap. 5, eine sehr kurze Erzählung zur Weihnachtszeit) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/19/762-nele-und-patty-im-gluck/

763. Feste im Jahreslauf einschließlich lateinischer Bezeichnungen (Kap. 8, leicht verständlich für die Kleinen erklärt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/20/763-feste-im-jahreslauf-kurz-erklart-einschlieslich-offizieller-lateinischer-benennungen/

764. Das Weihnachtsfest der neu bekehrten Kwakiutl – Indianer (Kap. 2, weil zumindest als Wildwest – Geschichte (das altbekannte Genre, the way west und so) ist es schon lange her) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/21/764-das-weihnachtsfest-der-neu-bekehrten-kwakiutl-indianer/

765. Magische Zeiten (Wohin? Da es aufklärend, lehrreich wirken soll, Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/22/765-magische-zeiten/

766. Refugees welcome… (Kap. 7, da ich bei angemessener musikalischer Untermalung hier das anlaßbezogen angemessene Lied präsentiere) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/23/766-refugees-welcome-in-the-very-and-first-world/

767. Dieses Jahr – Weihnachten! (Eine Art Frohbotschaft für Erwachsene) (Kap. 8, aber als Lehrtext für die Erwachsenen gedacht!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/24/767-dieses-jahr-weihnachten/

768. Eine alte, legendenhafte Geschichte, die ich irgendwo aufgeschnappt habe (Kap. 3, sehr kurz, es soll dem Hörensagen nach längere Fassungen derselben Erzählung geben) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/25/768-eine-alte-legendenhafte-geschichte-die-ich-irgendwo-aufgeschnappt-habe/

769. Fremde Reisende (Kap. 2, weil die (allein schon durch den Zeitabstand fragwürdig gewordenen) berichteten Ereignisse schon länger zurückliegen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/26/769-fremde-reisende/

770. Herrscher über das Eis (Kap. 4, denn wenn auch Weihnachten (s. vorhergehende Beiträge) erst mal vorüber ist, so doch nicht der Winter) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/27/770-herrscher-uber-das-eis/

771. Der Prophet predigt den Vielen (Folglich Kap. 10, und es war vermutlich nicht in Athen und nicht in Jerusalem, denn da, das wissen wir, predigten schon andere vergeblich) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/28/771-der-prophet-predigt-den-vielen/

772. Die Waage der Bieleks (Kap. 2, weil so etwas heutzutage ja gar nicht mehr passieren könnte und ein Märchen ist’s freilich auch nicht) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/29/772-die-waage-der-bieleks/

773. Schneeblinde Aussicht (Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/30/773-schneeblinde-aussicht/

774. Einer kam über den Fluß und sprach. (Kap. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2022/12/31/774-einer-kam-uber-den-fluss-und-sprach-eines-der-gleichnisse-des-propheten/

775. Tatort Schimanski (Kap. 4, Kommissar Flüder ist wieder aktiv) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/01/775-tatort-schimanski/

776. Casuta (Nach reiflicher Überlegung Kap. 9, Bredouille, und nicht 3., Märchen usw., obwohl das natülrich auch passabel gewesen wäre) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/02/776-casuta/

777. Schulstunde. Heute: Geografie (Kap. 8, obwohl es nur die reifere Jugend anspricht, ganz wie es der vorlaute Schüler (das wird schon derselbe sein, wie in den anderen Geschichten auch) erklärt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/03/778-schulstunde-heute-geografie/

778. Was auch mit Kennedys Schwester geschah (Kap. 4 und Fortsetzung von 727, 745, ebd.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/04/778-was-auch-mit-kennedys-schwester-geschah/

779. private air & private sunshine (Kap. 2, weil’s nach 5 noch nicht gepaßt hat) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/05/779-private-air-private-sunshine/

780. Die Ente des Stillstands (Kap. 5, und es handelt sich um eine Fernsehente) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/06/780-die-ente-des-stillstands/

781. Ihre Regeln akzeptierend auf der gedanklichen Suche nach dem natürlichen und einfachen Leben (Kap.: Anschauungen, Betrachtungen, aber um ehrlich zu sein, ich wußte nicht recht, wohin damit) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/07/781-ihre-regeln-akzeptierend-auf-der-gedanklichen-suche-nach-dem-naturlichen-und-einfachen-leben/

782. Es gibt im Computerzeitalter ganz andere Möglichkeiten (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/08/782-es-gibt-im-computerzeitalter-ganz-andere-moglichkeiten/

783. Hora & Horizont. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/09/783-hora-horizont-frei-nach-oder-fur-oder-wegen-frau-bachmann/

784. Coronabildende, covidresistente Persönlichkeit (Kap.: Anschauungen, Betrachtungen – Obwohl ein derart verfremdeter Text dort doch gar nichts verloren hat!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/10/784-coronabildende-covidresistente-personlichkeit-ein-durch-befremdliche-einflusse-verfalschter-text/

785. Thea ist schon älter, ein großes Schulmädchen jetzt (Kap. 8, wie meistens die Abenteuer dieser kleinen Hexe, doch diesmal ist sie schon etwas älter!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/11/785-thea-ist-schon-alter-ein-groses-schulmadchen-jetzt/

786. Hussambaraveilchen (Kap. 2, weil die Zeit der großen Entdecker und ihrer Reisen vorbei ist) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/12/786-hussambaraveilchen/

787. Der Schönheitssalon (Kap. 4, wobei sich Flüder zurückhält und Tadesse den Vortritt läßt. Und ein Alternativtitel wäre „die Impro“ gewesen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/13/787-der-schonheitssalon/

788. Quantitäten und Sensibilitäten (Kap. 3, irgendwie hab ich schon lang kein Märchen mehr geschrieben. Und wenn’s nicht so viele Fremdwörter enthielte, dann wäre es womöglich auch in Kap. 8 gelandet) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/14/788-quantitaten-und-sensibilitaten/

789. Das Duell auf dem Dach (Kap. 4, und in der Reihe der Flüder – Fälle kommmt dies lang nach den bisher hier verzeichneten) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/15/789-das-duell-auf-dem-dach/

790. Die Vorgeschichte der Entdeckung der Stand – Bay (Kap. 8, obschon es gewiß keine Kindergeschichte ist) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/16/790-die-vorgeschichte-der-entdeckung-der-stand-bay-noch-keine-kindergeschichte/

791. Das Piratenboot in der Stand Bay (Kap. 8 und die Fortsetzung von 790.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/17/791-das-piratenboot-in-der-standbay/

792. Gewissermaßen skulpturale Argumentation, eine Plastik betreffend (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/18/792-gewissermasen-skulpturale-argumentation-eine-plastik-betreffend/

793. Kleine Moritat vom großen Fischessen (Welches Kap.? 1, 8 oder 5? Nein, 7!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/19/793-kleine-moritat-vom-grosen-fischessen/

794. Montagefehler. Endstation einer Ausflugsfahrt (Kap 7, obwohl, na ja…) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/20/794-montagefehler-endstation-einer-ausflugsfahrt/

795. Sokrates‘ Tod (Kap. 5, da ich wieder mal nicht wußte, wohin sonst) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/21/795-sokrates-tod/

796. Perchtn sans! (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/22/796-perchtn-sans/

797. Der frierende Fischhändler. Aus den Tagen der Logik und der Deduktion. Untertitel: Sherlock und James als Kinder (Kap. 8, da auch als kindgerechter Kursus in diesem Fach zu lesen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/23/797-der-frierende-fischhandler-aus-den-tagen-der-logik-und-der-deduktion-untertitel-sherlock-james-als-kinder/

798. Das Paradiesgärtlein (Betrachtungen, Anschauungen. Ein sehr subjektiver Blick ins Paradies) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/24/798-das-paradiesgartlein/

799. Geständnis eines kunstkritischen Mitmenschen (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/25/799-gestandnis-eines-kunstkritischen-mitmenschen-was-mal-gesagt-werden-muste/

800. Von Putin lernen (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/25/800-von-putin-lernen/

801. Die sichere Tür (allein schon, weil diese Technik noch vollständig entwickelt werden muß, Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/26/801-die-sichere-tur/

802. Auf den Schwingen des Bösen (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/27/802-auf-den-schwingen-des-bosen/

803. Die Prinzessin und die Erbse (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/28/803-die-prinzessin-und-die-erbse/

804. Freizeichen auf Rädern (Kap 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/29/804-freizeichen-auf-radern/

805. Der Kommissar und die griechische Tragödie. Oder: Flüder und die moderne Kunst (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/30/805-der-kommissar-und-die-griechische-tragodie-oder-fluder-und-die-moderne-kunst/

806. Grien. (Schwierig. Also gut, Anschauungen, Betrachtungen – aber fast hätt ichs zur Bredouille getan. Wer liest, erkennt warum.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/01/31/806-grien-ein-bild-reiter-mit-frau-und-tod-datiert-vor-1503-louvre/

807. Wolpertinger zu Colmar (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/01/807-wolpertinger-zu-colmar/

808. Freiheit auf Rödern (Kap. 3, denn genau genommen ist das eine Fabel. So nennt man das doch, wenn nichtmenschliche Akteure sprachbefähigt sind.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/02/808-freiheit-auf-rodern/

809. Niederländische Bauernhochzeit (Anschauungen, Betrachtungen, aber es hätte auch 7 werden können oder wieder zur Bredouille werden können wie (806.) Grien.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/03/809-niederlandische-bauernhochzeit-unter-den-allsehenden-augen-antiker-gotter/

810. Es ist kalt (Anschauungen, Betrachtungen, und auch wenn es in derselben Gegend spielt hat es wohl nicht viel mit (809.) zu tun) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/04/810-es-ist-kalt/

811. Antikes Gemetzel (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/05/811-antikes-gemetzel/

812. Der göttliche Ursprung der Milchstraße (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/06/812-der-gottliche-ursprung-der-milchstrase/

813. Siggi, der Erlöser (Kap. 10, Sheepology. Hätte das nicht nach Anschauungen Betrachtungen gehört, vielleicht auch ein bißchen nach 5 oder 3? Immerhin geht es um etwas Reales – Kirchenkunst – wie um Vorgestelltes. Aber nein, alleine schon, weil ich mich selbst nicht so nah an der Realität aufhalten mag muß der Prophet herhalten.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/07/813-siggi-der-erloser/

814. Elisabetha, Elsheimer und Etliche (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/08/814-elisabetha-elsheimer-und-etliche/

815. Meister Simson (Kap. 7, obwohl es Legendäres neu interpretiert und 3 auch ginge) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/09/815-simson-oder-die-gedanken-bei-der-lekture-des-alten-buches/

816. Makeda (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/10/816-makeda/

817. Die AU (Kap. 2, weil entgegen aller gegenteiligen Behauptungen dies noch nicht stattfand) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/11/817-die-au/

818. Recettes prédictions de la Tour (Anschuungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/12/818-recettes-predictions-de-la-tour-oder-chimaren-chiromantie-modestia-sphingen/

819. Betonbeete, nach Motiven von Benn (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/13/819-betonbeete-nach-motiven-von-benn/

820. Beiläufige Gedichte 1 (Kap. 7, weils zumindest überweigend lyrisch klingen soll) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/14/820-beilaufige-gedichte-1-und-andere-kleinigkeiten-zum-14-d-monats/

821. Niederlande und mehr (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/15/821-niederlande-und-mehr/

822. Es war einmal in Paris (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/16/822-es-war-einmal-in-paris/

823. Der Streit um den Kaktus auf der Fensterbank und andere Anmaßungen (Kap. 9, Bredouille) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/17/823-der-streit-um-den-kaktus-auf-der-fensterbank-und-andere-anmasungen/

824. Baristi. Künste und Motive im Vergleich (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/18/824-baristi-kunste-und-motive-im-vergleich/

825. Das Drachenei der angewandten Phantastik (Kap. 9, Bredouille) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/19/825-das-drachenei-der-angewandten-phantastik/

826. Seit wann sind die Franzosen Buddhisten? (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/20/826-seit-wann-sind-die-franzosen-buddhisten/

827. Die Herkunft der Comics. (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/21/827-die-herkunft-des-comics-ein-beitrag-zur-archaologie/

828. Eine schlechte Staatsform (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/22/828-eine-schlechte-staatsform/

829. Ältere und modernere Abbildungstechniken (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/23/829-altere-und-modernere-abbildungstechniken-ein-kulturvergleich-mit-hilfe-von-corday-und-crane-marat-und-bates/

830. Der Schminkspiegel (Kap. 2, da die Geschichte, wenn auch nicht weit zurück, so doch in der Vergangenheit spielen soll) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/24/830-der-schminkspiegel-eine-kurze-erzahlung-aus-einer-noch-nicht-ganz-vergangenen-noch-nicht-vergessenen-zeit/

831. Der Untergang der Gorgo Medousa und das armselige Hoffnungsfloß der Geretteten (Betrachtungen, Anschauungen, obwohl diese verwirrende Angelegenheit auch anderswo gut aufgehoben wäre, am Liebsten bei längst vergessenen Legenden) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/25/831-der-untergang-der-gorgo-medousa-und-das-armselige-hoffnungsflos-der-geretteten/

832. Meine alte Freundin Marianne macht sich gut auf dem Bild (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/26/832-meine-alte-freundin-marianne-macht-sich-gut-auf-dem-bild/

833. Gespräch am Rande (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/27/833-gesprach-am-rande/

834. Die verzehrte Muse (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/02/28/834-die-verzehrte-muse/

835. Feuchtigkeit tropft unaufhaltsam heraus. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/01/835-feuchtigkeit-tropft-unaufhaltsam-heraus/

836. Neugierige Nachbarn (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/02/836-neugierige-nachbarn/

837. Der Raum der Kanopen (Kap. 5, weil es ja passieren kann, nicht 3 oder 4, obwohl die Anklänge da sind.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/03/837-der-raum-der-kanopen/

838. Der Rosenstein der Alchemie (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/04/838-der-rosenstein-der-alchemie/

839. Olimpia (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/05/839-olimpia/

840. Die neuen Kleider der Frau des verarmten, eingebildeten Malerfürsten (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/06/840-die-neuen-kleider-der-frau-des-verarmten-eingebildeten-malerfursten/

841. Black and White. Oder: Es war einmal vermutlich in Amerika… (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/07/841-black-and-white-oder-es-war-einmal-vermutlich-in-amerika-aber-es-kann-auch-ganz-anders-und-anderswo-gewesen-sein/

842. Gefürchtet ist der Wart der Schrebergärten (Kap. 3, Legenden) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/08/842-gefurchtet-ist-der-wart-der-schrebergarten/

843. Welchen Namen soll unser Verein tragen? (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/09/843-welchen-namen-soll-unser-verein-tragen/

844. Wenn von der Haltung auf die Absicht geschlossen wird (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/10/844-wenn-von-der-haltung-auf-die-absicht-geschlossen-wird/

845. Karikierte Attacke (Kap. 9, obwohl das schon weit hergeholt scheint… aber das trifft ja auf den Rest auch zu!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/11/845-karikierte-attacke/

846. Ins gemalte türkische Bad gewagt (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/12/846-ins-gemalte-turkische-bad-gewagt/

847. Totale Atonalität (Kap. 5, da’s ja doch, wenn auch ein wenig in die Zukunft gerichtet, die einzig mögliche Entwicklungsrichtung der Musik vorzeichnet) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/13/847-totale-atonalitat/

848. Der Lauf der Lotte (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/14/848-der-lauf-der-lotte/

849. Berufliche Giftmischer, aus spitzem Winkel betrachtet (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/15/849-berufliche-giftmischer-aus-spitzem-winkel-betrachtet/

850. Regie und die Probleme mit Technik, Türmen und Tieraufnahmen (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/16/850-regie-und-die-probleme-mit-technik-turmen-und-tieraufnahmen/

851. Goldauge (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/17/851-goldauge/

852. Hehler, Stehler, Bauernschlepper (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/18/852-hehler-stehler-bauernschlepper/

853. Über Rabenvögel (Kap. Betrachtungen, Anschuungen, nicht etwa 1, wie man meinen könnte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/19/853-uber-rabenvogel/

854. Zerschlagenes Porzellan (Kap. 3, denn selbstverständlich kann so etwas nur ein Märchen sein, könnte niemals nach 2 oder 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/20/854-zerschlagenes-porzellan/

855. Meinungsstreit, gestreift (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/22/855-meinungsstreit-gestreift/

856. Aphoristische Frage und darauf sich entspannendes Gespräch… (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/22/856-aphoristische-frage-und-darauf-sich-entspannendes-gesprach-an-gott-goethe-gewissen-andere-personen-die-nicht-genannt-werden-sollten/

857. Der verspätete Minnesänger (Kap. 7, wobei es nach der Tonlage auch nach 2 gepaßt hätte, oder?) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/23/857-der-verspatete-minnesanger/

858. Vom kleinen König der Vögel (es eine Fabel sei, Kapitel 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/24/858-vom-kleinen-konig-der-vogel/

859. Ohne Titel. Das würde auch passen. In eigener, aktueller, unwichtiger Sache (Kapitel? Ja, gute Frage. Aufgrund des Einschubs: ab nach 7!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/25/859-ohne-titel-das-wurde-auch-passen-in-eigener-aktueller-unwichtiger-sache/

860. Beiläufige Gedichte, zweiter Teil (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/25/860-beilaufige-gedichte-zweiter-teil/

861. Tuebingosaurus (Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/26/861-tuebingosaurus/

862. Es läutet an der Türe (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/27/862-es-lautet-an-der-ture/

863. Neulich erlauscht, auf einem Gehöft in der Nähe von Bayreuth (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/28/863-neulich-erlauscht-auf-einem-gehoft-in-der-nahe-von-bayreuth/

864. das leid ist kein teich (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/29/864-das-leid-ist-kein-teich/

865. Schreckgestalt (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/30/865-schreckgestalt/

866. Der oder das Guru des Frühlings (Kap. 5, auch wenn 1 gewissermaßen in Frage gekommen wäre) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/03/31/866-der-oder-das-guru-des-fruhlings/

867. Forced Nudity (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/01/867-forced-nudity/

868. Ultimativ alternativlos (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/02/868-ultimativ-alternativlos/

869. Das Ende der Geschichte (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/03/869-das-ende-der-geschichte-und-die-theorie-vom-interglazial-dem-anscheinend-ewig-fatalen-kreislauf/

870. Die so infamen wie infantilen Ereignisse, kurz weitererzählt (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/04/870-die-so-infamen-wie-infantilen-ereignisse-kurz-weitererzahlt/

871. Medea. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/05/871-medea-oder-sei-argwohnisch-wirst-du-zu-einer-fahrt-mit-dem-sportflitzer-argo-eingeladen/

872. Science Friktion (Kap. 2, was sonst) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/06/872-science-friktion/

873. Blues. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/07/873-blues-jammerlied-in-frustmoll-mit-kontrapunkt/

874. Uroboros (Kap. 3, wobei ich sowohl an der Bredouille als auch an Eva rumüberlegte, aber das paßt doch alles nicht, nur weil eine Schlange vorkommt ist das doch noch kein Grund!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/08/874-uroboros/

875. Frühjahrswunder (Kap. 8, da es hier passender und unverfänglicher scheint als in 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/09/875-fruhjahrswunder/

876. Venari gastropoda (Kap. 1, wobei – hätte ich 3 nehmen sollen? Oder 5?) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/10/876-venari-gastropoda/

877. Pachycephalosaurus (Kap. 8, wie der Titel nahelegt. 2 oder 3 hätte eh nicht gepaßt. Und 1 auch nicht, dazu sind sie zu vermenschlicht, die armen Tierchen.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/11/877-pachycephalosaurus-eine-padagogische-erzahlung-fur-unartige-schulkinder/

878. Bambi (Kap. 5, weil nichts Überraschendes passiert) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/12/878-bambi/

879. Auch in unserem Haus gab es das eine, unvermeidbare Mädchen (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/13/879-auch-in-unserem-haus-gab-es-das-eine-unvermeidbare-madchen/

880. Angebliche Jugendsünden. Deshalb in lehrreichen Vergangenheiten angesiedelt. (Kap. 2, irgendwo muß es ja hin) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/14/880-angebliche-jugendsunden-deshalb-in-lehrreichen-vergangenheiten-angesiedelt/

881. Einzelne Haare aus der Suppe geklaubt (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/15/881-einzelne-haare-aus-der-suppe-geklaubt/

882. Tanka. Erster Versuch während des Regenfalls. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/16/882-tanka-erster-versuch-wahrend-des-regenfalls/

883. Verklungen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/17/883-verklungen/

884. Das Besondere am Liede der Lerche. Haiku. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/18/884-das-besondere-am-liede-der-lerche-haiku/

885. Bei Ankunft Ford. (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/19/885-bei-ankunft-ford-trotzdem-ein-beinah-alpenlandischer-krimi-mit-allem-was-anscheinend-dazugehort-einschlieslich-happy-end/

886. Bakans Rettung (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/20/886-bakans-rettung/

887. Des Yakuza liebstes Frühlingshaiku (Kap. 7, obwohl mich der Inhalt zögernd an der 4 herumüberlegen ließ.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/21/887-des-yakuza-liebstes-fruhlingshaiku/

888. Eisenbahnfahrt bei Regenwetter. Reiseeindrücke erster Teil (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/22/888-eisenbahnfahrt-bei-regenwetter-reiseeindrucke-erster-teil/

889. Himmelskörperkunde (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/23/889-himmelskorperkunde/

890. Nachtigallenlied (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/24/890-nachtigallenlied/

891. Im Schatten bleiben. (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/25/891-im-schatten-bleiben-der-zweite-bericht-aus-den-annalen-einer-reise/

892. Aus dem Schatten in den Schatten (Kap. 9, wobei Anklänge an 1 dabei sind) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/26/892-aus-dem-schatten-in-den-schatten/

893. Ein Fisch (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/27/893-ein-fisch/

894. Von den tiefen Schattierungen der stets wogenden See (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/28/894-von-den-tiefen-schattierungen-der-stets-wogenden-see/

895. Das Lied vom Schiffe (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/29/895-das-lied-vom-schiffe/

896. weitschwingender Fluchtvogel (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/04/30/896-weitschwingender-fluchtvogel/

897. Ode an das unendliche, das Meer. … (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/01/897-ode-an-das-unendliche-das-meer-oder-irgendetwas-an-das-verbleibende/

898. Hulk (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/02/898-hulk/

899. Fragen an Selachimorpha und weitere Delinquenten (Kap. 7, nicht 4, wie man auch vermuten könnte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/03/899-fragen-an-selachimorpha-und-weitere-delinquenten/

900. Einsam die Insel (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/04/900-einsam-die-insel/

901. Der Völkerkundler (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/05/901-der-volkerkundler/

902. Von den Blüten. Haiku (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/06/902-von-den-bluten-gemessener-haiku-fur-die-moderne/

903. Die Königin starb. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/07/903-die-konigin-starb/

904. Die Tapferkeit… Tanka (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/08/904-die-tapferkeit-ihr-lob-ihre-folgen-tanka/

905. Die einzige Konstante (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/09/905-die-einzige-konstante/

906. Frühe Erscheinungsformen des Fohlens der schönen Medusa (Kap. 7 und zugleich die Basis von all dem hier) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/10/906-fruhe-erscheinungsformen-des-fohlens-der-schonen-medusa/

907. grauenhafte Begebenheit (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/11/907-grauenhafte-begebenheit/

908. Duldsam ist nicht Jeder. (Kap. 7, Haiku) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/12/908-duldsam-ist-nicht-jeder/

909. Sommer (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/13/909-sommer/

910. Trickreiche Baukunst, fehlendes Teilstück, fragwürdige Statik (Kap. 8 trotz aller innewohnenden Komplexität gehörts da hin) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/14/910-trickreiche-baukunst-fehlendes-teilstuck-fragwurdige-statik/

911. Das allererste Mal (Kap. 3, obwohl 7 durchaus passend gewesen wäre) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/15/911-das-allererste-mal/

912. Die Zeugnis nicht geben wollen (Kap. 7, aber auch das ist wieder mal nicht so eindeutig) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/16/912-die-zeugnis-nicht-geben-wollen/

913. Von der Unzüchtigkeit. Eine Moralpredigt (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/17/913-von-der-unzuechtigkeit-eine-moralpredigt/

914. Jobskills. Eine zu Herzen gehende Erbauungsgeschichte (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/18/914-jobskills-eine-zu-herzen-gehende-erbauungsgeschichte/

915. Unter dem einen Tisch (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/19/915-unter-dem-einen-tisch/

916. Blutritt: Wem die Pferde durchgehen. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/20/916-blutritt-wem-die-pferde-durchgehen/

917. Vom allmählichen Aussterben der Schreckensechsen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/21/917-vom-allmahlichen-aussterben-der-schreckensechsen-frei-interpretiert-nach-j-ussher/

918. Mitzi und der Bär (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/22/918-mitzi-und-der-bar/

919. Was nur dir alleine gehört (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/23/919-was-nur-dir-allein-gehort/

920. Bedürfnisanalyse (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/24/920-bedurfnisanalyse/

921. Turnusmäßiges Martyrium (Kap. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/25/921-turnusmasiges-martyrium/

922. Ein Traktat über die gesellschaftlichen Unterschiede (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/26/922-ein-traktat-uber-die-gesellschaftlichen-unterschiede-gedanken-einer-betroffenen/

923. Démodé (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/27/923-demode/

924. Doppeln. (Kap. 7 – obwohl sicherlich 4 passend gewesen wäre. Aber jeder entscheide selbst, wie er es liest) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/28/924-doppeln-ein-kurzkrimi-ohne-kommissar-auflosung/

925. Nicht reif für die Insel (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/29/925-nicht-reif-fur-die-insel/

926. Endgültiger Abschied (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/30/926-endgultiger-abschied/

927. Zwischen den Gedichten (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/05/31/927-zwischen-den-gedichten/

928. Silva (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/01/928-silva/

929. Flüder und, auch wenn es zunächst gar nicht danach aussieht, das Geheimnis der verschwundenen Gemälde (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/02/929-fluder-und-auch-wenn-es-zunachst-gar-nicht-danach-aussieht-das-geheimnis-der-verschwundenen-gemalde/

930. Fiktosexualität (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/03/930-fiktosexualitat/

931. Das Haus der Kindheit (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/04/931-das-haus-der-kindheit/

932. Vom Streben nach Glück und den Pflichten des verantwortlichen Strebers (Anschauungen, Betrachtungen (fast hätte ich es nach 5 geschoben, denn es findet ja Handlung statt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/05/932-vom-streben-nach-gluck-und-den-pflichten-des-verantwortlichen-strebers/

933. Das zeitlose Lied von der Glocke (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/06/933-das-zeitlose-lied-von-der-glocke/

934. Pflichtgemäßer Albtraum (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/07/934-pflichtgemaser-albtraum/

935. Von der Überwindung der Postmoderne durch Neuschöpfung der Werte. Eine Bericht von der Kunstauktion. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/08/935-von-der-uberwindung-der-postmoderne-durch-neuschopfung-der-werte-ein-bericht-von-der-kunstauktion/

936. Der schwachsinnige Riese mit der Axt und die streitenden Schwestern (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/09/936-der-schwachsinnige-riese-mit-der-axt-und-die-streitenden-schwestern-kein-krimi-sondern-mal-wieder-eine-weitgehend-wahre-geschichte/

937. Mißbräuchliches Verzeihen (Kap. 4, und Bäckermeister Holm hört den Hinweis) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/10/937-missbrauchliches-verzeihen/

938. Launen, Liebe, stumpfe Klingen (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/11/938-launen-liebe-stumpfe-klingen/

939. Medea, Mutterschaft und Mißgunst (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/12/939-medea-mutterschaft-und-misgunst/

940. Der Junge und sein Hund sitzen im dunklen Versteck (Kap. 1, was formal nicht ganz richtig ist, es wäre damnach doch nach 7 einzuordnen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/13/940-der-junge-und-sein-hund-sitzen-im-dunklen-versteck/

941. Der Handtuchdieb (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/14/941-der-handtuchdieb/

942. Wunschvorstellung und Annäherung an die Realität (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/15/942-wunschvorstellung-und-annaherung-an-die-realitat/

943. ein ausführlicher Liebesbrief (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/16/943-ein-ausfuhrlicher-liebesbrief/

944. Zu Gattern, was wild. Ein forscher Hegebeitrag aus ländlicher Waldwirtschaft (Kap. 7 aus formalen Gründen, wobei’s formidabel nach 1 gepaßt hätte, oder?) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/17/944-zu-gattern-was-wild-ein-forscher-hegebeitrag-aus-landlicher-waldwirtschaft/

945. Weglaufenden Kindern hinterhersehen (Kap. 7 (wenngleich das auch in die Bredouille gepaßt hätte. Oder einfach in Kap. 5. Oder auch in Anschauungen, Betrachtungen. Oder ins Vorwort?) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/18/945-weglaufenden-kindern-hinterhersehen/

946. Die Loreley vom Badeweiher (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/19/946-die-loreley-vom-badeweiher/

947. Peristerlogie (Kap. 7, und wieder kommen andere in Frage, so 1 und 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/20/947-peristerologie/

948. Der Löwe auf der Rückbank (Kap. 3, weil… na ja, das was die da tun, das tut doch niemand, oder? Also nicht 5. Und 4 auch nicht, weil es eben zu unrealistisch ist. Müßte. Sein sollte.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/21/948-der-lowe-auf-der-ruckbank/

949. Kommissar Z. (Kap. 4, und ich überlege noch, ob ich aus diesem eher ungewöhnlichen Ermittler eine Serienfigur machen soll) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/22/949-kommissar-z/

950. Fäkalanalyse (Kap. 7, denn für Betrachtungen/Anschauungen war es mir doch zu anschaulich. Und innerhalb Kap. 5 hätte schon längst jemand die Spülung betätigt.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/23/950-fakalanalyse/

951. Verweht, verworfen, verwundet (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/24/951-verweht-verworfen-verwundet/

952. Das Lied von Feudel und Scheiß (Wohin mit diesem mir selbst gelegten Vogel-Rok-Ei? Na, Kapitel 3!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/25/952-das-erste-alias-einleitung-ins-thema-oder-halt-folge-eins-einer-qua-definition-moglicherweise-unendlichen-reihung-von-lose-zusammenhangenden-folgen-die-nicht-abgebrochen-werden-solange-jema/

953. Teich 2 (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/26/953-teich-2/

954. Eilmeldung (Anschauungen, Betrachtungen, obwohl ich wegen der Alltäglichkeit schon Kap. 5 angedacht hatte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/26/954-eilmeldung-deshalb-auch-2-beitrage-am-tage/

955. Mona erzählt von ihrer ganz persönlichen Klimakrise (Kap. 5 (ja, 7 wäre auch in Frage gekommen, aber der entsprechende Aufbau wurde nicht durchgehalten, zu wechselhaft…) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/27/955-mona-erzahlt-von-ihrer-personlichen-klimakrise/

956. Handicaptheorie (Kap. 3, denn letztlich ist das doch eine Fabel. Auch wenn ich an Kap. 8, Kinder lernen gern, und 1, die Tiere benehmen sich, wie sie’s halt tun, nur mit Wortuntermalung, dachte.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/28/956-die-handicaptheorie-im-dschungel-des-showbusiness/

957. Eine ganz kleine anekdotische Parabel. Oder parabelhafte Anekdote (Kap. 3, denn wir wollen doch nicht annehmen, dass es das Land tatsächlich gibt, sonst wäre es wohl 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/29/957-eine-ganz-kleine-anekdotische-parabel-oder-parabelhafte-anekdote/

958. Eine Vogelhochzeit (Kap. 7, doch wäre es ein fabelhafter Dreier? Ein einsamer Einser? Oder gar, die Fabel realisierend, eine 5? Na, jedenfalls keine Kindergeschichte für 8!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/30/958-eine-vogelhochzeit/

959. Noch mehr Eilmeldungen. Diesmal: Neues aus der Union (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/06/30/959-noch-mehr-eilmeldungen-diesmal-neues-aus-der-union/

960. Der Sozialarbeiter kommt etwas zu spät (Kap. 5, auch wenn da Anklänge an 4 zu vernehmen sind) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/01/960-der-sozialarbeiter-kommt-etwas-zu-spat/

961. Die Überlebenden des großen Spiels dokumentieren ihren Untergang (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/02/961-die-uberlebenden-des-grosen-spiels-dokumentieren-ihren-untergang/

962. An den Tag gebracht (Kap. 3, da trotz aller angelegentlichen Alltäglichkeit oder angestrengten Normalität kleine Fische überlicherweise nicht als Sprechende auftraten, also der Tatbestand einer Fabel gegeben ist.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/03/962-an-den-tag-gebracht/

963. Das war ein Wunder. (Kap. 5, weil so etwas, aufs Große und Ganze gesehen, doch alle Tage vorkommt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/04/963-das-war-ein-wunder-sowohl-sportlich-als-auch-universal-gesehen/

964. Die Nacht ist ein freundlicher Alb (Kap. 5, denn nichts wirklich Surreales ereignet sich) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/05/964-die-nacht-ist-ein-freundlicher-alb/

965. Wer von dieser Frucht isst (Kap. 3, dorthin gehören all die alten Legenden) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/06/965-wer-von-dieser-frucht-isst/

966. Nicht alle Tassen im Schrank (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/07/966-nicht-alle-tassen-im-schrank/

967. Habt ihr schon das von Raimund und Mathilde gehört? (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/08/967-habt-ihr-schon-das-von-raimund-und-mathilde-gehort/

968. Wetterfrosch (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/09/968-wetterfrosch/

969. Stammbuchvers für kescherbewehrte, barfüßige Muschelsammler (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/10/969-stammbuchvers-fur-kescherbewehrte-barfusige-muschelsammler/

970. Ist Vertremdung ein neues Kunstprinzip? (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/11/970-ist-verfremdung-ein-neues-kunstprinzip/

971. Nun mit allen Wassern gewaschen (Kap. 8 mit gewissen Einschränkungen, sonst halt 7. Als Gutenachtlied für die ganz kleinen nur bedingt geeignet, trifft aber die Interessen der etwas Größeren) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/12/971-nun-mit-allen-wassern-gewaschen/

972. Blüte aus ganz besonderem Saft (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/13/972-blute-aus-ganz-besonderem-saft/

973. Wie die Weimarer Klassik entstand (Kap. 8, erst ab Schulalter geeignet (immer weiter weg führende Schulen)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/14/973-wie-die-weimarer-klassik-entstand/

974. Ernährungslehre (Kap. 8 (eigentlich ja 3. Aber es ist ein Beitrag zur Medienkunde, was bei älteren, mündigen und besonders besorgte Bürgern eh nichts mehr nützt. Vielleicht aber noch bei der heranreifenden und noch nicht überreifen Jugend.)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/15/974-ernahrungslehre/

975. Hirschen (Kap. 3 (da es, anders als die vorige (974, Ernährungslehre, Kap. 8) eine zu komplexe und überfordernde Botschaft an die noch nicht ausgefeim… wollte sagen, ausgereifte Jugend vermittelt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/16/975-hirschen/

976. Stringente Frühsommermorgenphysik (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/17/976-stringente-fruhsommermorgenphysik/

977. Hyacinth, (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/18/977-hyazinth/

978. Der große Bevölkerungsaustausch (Kap. 3, nicht wegen des Inhalts, das wäre schon eher 5, sondern weil sich das so gehört, wenn Anthropomorphisierungen das Sprechen anfangen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/19/978-der-grose-bevolkerungsaustausch/

979. Unter Tage (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/20/979-unter-tage/

980. Steuerungsanleitung für Untiefen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/21/980-steuerungsanleitung-fur-untiefen/

981. Von Rabenvögeln (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/22/981-von-rabenvogeln/

982. Vom Fehlen der Herde (Kap. 7 (oder hätt ich gleich 1 nehmen sollen?) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/23/982-vom-fehlen-der-herde/

983. Vom Reisen und seinen Gefahren (Kap. 3, da eine Fabel) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/24/983-vom-reisen-und-seinen-gefahren/

984. Weinstöcke hinter den Hecken. Ob in Baden oder in Illinois (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/25/984-weinstocke-hinter-den-hecken-ob-in-baden-oder-in-illinois/

985. Über die Freiheitshelden. Traktat anläßlich eines Gemäldes (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/26/985-uber-die-freiheitshelden-traktat-anlaslich-eines-gemaldes/

986. Die Erfindung des Umweltbewusstseins (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/27/986-die-erfindung-des-umweltbewusstseins/

987. Die Vogelmiere (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/28/987-die-vogelmiere-eine-art-geierwally-fur-arme-kann-sein-vielleicht-ein-nonsensgedicht/

988. Luziferase, Luciferin (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/29/988-luziferase-luciferin/

989. Contact (Kap. 2. Wenn auch nicht wirklich Science fiction, da man das Vorgehen nicht eben wissenschaftlich nennen kann) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/30/989-contact/

990. Was ist das Leben? (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/07/31/990-was-ist-das-leben/

991. sandige Tränen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/01/991-weinende-dunen/

992. Stadtluft macht Faktenfrei (Anschauungen, Betrachtungen (aus Gründen, obwohl 7 auch gepaßt hätte). Und heute mal wieder außer der Reihe 2 Beiträge (s. vor, 991., sandige Tränen, tatsächlich in Kap. 7)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/01/992-stadtluft-macht-faktenfrei/

993. Vertraulich den konstervativen Geistern zugeraunt (Betrachtungen, Anschauungen, nachdem ich mal angefangen habe, etwas, das formal nach 7 gehört dahin zu packen frei nach Busch (…sondern auch der Weisheit Lehren soll man mit Vergnügen hören…)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/02/993-vertraulich-den-konservativen-geistern-zugeraunt/

994. Sommerinterview der Wahrheit (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/03/994-sommerinterview-der-wahrheit/

995. Cerberus, niederläufig (Kap. 1 trotz der formalen Gestaltung, die 7 nahelegt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/04/995-cerberus-niederlaufig/

996. Einige Gedichte. Beim Lesen anderer Autoren erfolgt. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/04/996-einige-gedichte-beim-lesen-anderer-autoren-erfolgt/

997. Frühwald (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/05/997-fruhwald/

998. Einige Gedichte II nach den Ideen anderer Autoren (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/06/998-einige-gedichte-ii-nach-den-ideen-anderer-autoren/

999. Cup of Tea and Everything – Theory (Kap. 7, obwohl auch andere, beispielsweise 2, gepaßt haben könnten) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/07/999-cup-of-tea-and-everything-theory/

1000. Beiläufige Gedichte und kleine Texte III (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/08/1000-beilaufige-gedichte-und-kleine-texte-iii/

1001. Schmerzflammender Dornbusch (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/09/1001-schmerzflammender-dornbusch/

1002. Herr Joshi in: Die bengalische Schönheit (Kap. 4, da gehört es hin. Obwohl es fabelhafte (das wäre 3) Züge aufweist und natürlich auch nach 1 einigermaßen gepaßt hätte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/10/1002-herr-joshi-in-die-bengalische-schonheit/

1003. Schlaf und Moral (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/11/1003-schlaf-und-moral/

1004. nahebei so frei (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/12/1004-nahebei-so-frei/

1005. https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/13/1005-ein-paar-amerikanisch-lateinische-tierwahrheiten/ (Kap. 1, trotz aller Anklänge an 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/13/1005-ein-paar-amerikanisch-lateinische-tierwahrheiten/

1006. Weltgebäude, vom Rücken der obersten Schildkröte aus gesehen (Kap. 3, wobei 7 in Frage gekommen wäre) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/14/1006-weltgebaude-vom-rucken-der-obersten-schildkrote-aus-gesehen/

1007. Bereits in Kenntnis gesetzt (Ansichten, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/15/1007-bereits-in-kenntnis-gesetzt/

1008. Ortstermine. Diesmal: Zu Fürstenberg in Brandenburg (Ansichten, Betrachtungen. Weil ich mir in 7, da hätte es schon gepaßt, meine ich, zu viel Unruhe verbreitet hätte.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/16/1008-ortstermine-diesmal-zu-furstenberg-in-brandenburg/

1009. Origami. Für Fortgeschrittene (Kap. 9. Paßt das? Nun, ich dachte, da muß mal wieder was rein!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/17/1009-origami-fur-fortgeschrittene/

1010. Die Ausgeburt an der Bernwardstür (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/18/1010-die-ausgeburt-an-der-bernwardtur/

1011. ich habe schon lange keine Bilder (mehr) eingefügt (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/18/1011-ich-habe-schon-lange-keine-bilder-eingefugt/

1012. Aus der Geschichte: Mittleres, finsteres Zeitalter (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/19/1012-aus-der-geschichte-mittleres-finsteres-zeitalter/

1013. Wenn aber einer (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/19/1013-wenn-aber-einer/

1014. Einige Gedichte III (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/20/1014-einige-gedichte-iii-wiederum-angeregt-und-herausgekitzelt-von-fremder-feder/

1015. O tempora, o mores (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/21/1015-o-tempora-o-mores/

1016. hygieinós (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/21/1016-hygieinos/

1017. Eindrücke aus der äußeren Welt (Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/22/1017-eindrucke-aus-der-auseren-welt/

1018. Ein altbekanntes Märchen mit dem Titel: und all das hat nur die Uhr getan (Kap. 3, obschon 7 zur Wahl stand) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/23/1018-ein-altbekanntes-marchen-mit-dem-titel-und-all-das-hat-nur-die-uhr-getan/

1019. Wer wirft den Kuchen zu Boden? (Kap. 7, trotz des Hinweises auf historisch belegte Ereignisse) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/24/1019-wer-wirft-den-kuchen-zu-boden/

1020. Wanderer, du solltest hier knieen, wie das Gesetz es befiehlt (nicht in 7, sondern in Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/25/1020-wanderer-du-solltest-hier-knien-wie-das-gesetz-es-befiehlt/

1021. Erdschwer (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/26/1021-erdschwer/

1022. Nachtschwärzer noch (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/27/1022-nachschwarzer-noch/

1023. Gedichte aus dem krummgewachsenen Schnabel 1 (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/28/1023-gedichte-aus-dem-krummgewachsenen-schnabel-1/

1024. Gedichte aus dem krummgewachsenen Schnabel (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/29/1024-gedichte-aus-dem-krummgewachsnen-schnabel/

1025. Heraustreten (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/30/1025-heraustreten/

1026. Wies / Steinverdichtung (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/08/31/1026-wies-steinverdichtung/

1027. Alles, alles viel zu teuer! Weg aus der Inflation (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/01/1027-alles-zu-teuer-weg-aus-der-inflation/

1028. Regenbilder, mitgebracht von draußen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/02/1028-regenbilder-mitgebracht-von-drausen/

1029. Einige Gedichte von einer fremden Feder hervorgekitzelt IV. Oder: Wir, die wir noch Brecht lasen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/03/1029-einige-gedichte-von-einer-fremden-feder-hervorgekitzelt-iv-oder-wir-die-wir-noch-brecht-lasen/

1030. Den sanftmütigen Blühenden ins Stammbuch geschrieben (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/04/1030-den-sanftmutigen-bluhenden-ins-stammbuch-geschrieben/

1031. Ein Block. (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/05/1031-ein-block-die-modellhafte-verwirklichung-einer-antiken-idee-in-der-moderne/

1032. spezifische Ikonografie (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/06/1032-spezifische-ikonografie/

1033. Im Bayernland ein Kirchlein stand. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/07/1033-im-bayernland-ein-kirchlein-stand-ein-lied-von-der-treue-innerfamiliar-uberliefert-also-leider-wahr/

1034. Die nach Schweizer Art bemessene Zeit (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/08/1034-die-nach-schweizer-art-bemessene-zeit/

1035. Vogelköpfige Inselherrscher (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/09/1035-vogelkopfige-inselherrscher/

1036. Schnell, schneller ans Klimaziel (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/10/1036-schnell-schneller-ans-klimaziel/

1037. Von der blauen Pille der bierselig verzerrten Spätromantik (Kap. 5, es ist mal wieder so weit und also notwendigerweise mein Beitrag dazu) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/11/1037-von-der-blauen-pille-der-bierselig-verzerrten-spatromantik/

1038. Neue Suppen zum Auslöffeln (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/12/1038-neue-suppen-zum-ausloffeln/

1039. Ausgestellte Frauensachen (Betrachtungen, Anschauungen und ja, wie der Titel sagt, das läuft unter den gelegentlich hier auftauchenden Frauensachen, also hart unter dem Radar allgemeinen Interesses) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/13/1039-ausgestellte-frauensachen/

1040. Spur eines gletscherhaft unaufhaltsamen Fortschreitens (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/14/1040-spur-eines-gletscherhaft-unaufhaltsamen-fortschreitens/

1041. Wie sieht der Wald aus? (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/15/1041-wie-sieht-der-wald-aus/

1042. Vergleiche Ungleiche… (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/17/1042-vergleiche-ungleiche-so-verschiedener-gleicher-art/

1043. Lamentatio eines rotäugichten Vielfraßes (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/18/1043-lamentatio-eines-rotaugichten-vielfrases/

1044. Literaturkundliche Erörterungen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/19/1044-literaturkundliche-erorterungen/

1045. Die eines Prinzen würdige Aufgabe (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/20/1045-eine-eines-prinzen-wurdige-aufgabe/

1046. Keine Frage der Zeit (Betrachtungen, Anschuungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/21/1046-keine-frage-der-zeit/

1047. Die Spitze der Welt. (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/22/1047-die-spitze-der-welt-oder-es-war-ein-zwei-oder-mehrmals-in-babylon/

1048. Proprer Peller (Kap. 3, da nun einmal ein Märchen, aber aus der Zukunft, weshalb ich es beinahe in 2 eingestellt hätte) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/23/1048-proprer-peller/

1049. Wie eine Löwin (Kap. 5, da all zu alltäglich und außerdem eine der Geschichten vom Sozialarbeiter) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/24/1049-wie-eine-lowin/

1050. Krieg II., III., IV.,… (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/25/1050-krieg-ii-iii-iv/

1051. Weltende (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/26/1051-weltende/

1052. Vom Hickser und vom Hauberer (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/27/1052-vom-hickser-und-vom-hauberer-aus-dem-spatwerk/

1053. Impression aus der Freilandhaltung (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/28/1053-impression-aus-der-freilandhaltung/

1054. Beglaubigung (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/29/1054-beglaubigung/

1055. Die Hühnerfeder am Hundemaul (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/09/30/1055-die-huhnerfeder-am-hundemaul/

1056. Ein Stierkauf, der nicht zustande kommt (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/01/1056-ein-stierkauf-der-nicht-zustande-kommt/

1057. Alles ist Zahl. (Kap. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/02/1057-alles-ist-zahl/

1058. Hic sunt dracones (Kap. 7 (obschon die inhaltlichen Behauptungen vordergründig auch 2 begründen könnten) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/03/1058-hic-sunt-dracones-terra-incognita/

1059. Herbsthauch (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/03/1059-herbsthauch/

1060. Verweile doch, wenn auch nicht schön. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/04/1060-verweile-doch-wenn-auch-nicht-schon-gesang-aus-dem-halbschatten/

1061. Vinifikation (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/05/1061-vinifikation/

1062. Sternzeit Eins – Null und das Teekannenfest (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/05/1062-sternzeit-ein-null-und-das-teekannenfest/

1063. A Quartl Glaubenstrost (Kap. 10, weils dazu paßt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/06/1063-a-quartl-glaubenstrost/

1064. Streng limitiertes Pandämonium (Kap. 2, da es ja eine Erinnerung an morgen ist) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/07/1064-streng-limitiertes-pandamonium/

1065. Auf dem Campingplatz (Kap. 5, weil neulich…) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/07/1065-auf-dem-campingplatz/

1066. Saint – Barthélemy (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/08/1066-saint-barthelemy/

1067. gastliches Angebot (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/08/1067-gastliches-angebot/

1068. Seefahrt tut not (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/09/1068-seefahrt-tut-not-ein-nautisches-moralgedicht/

1069. Vorbild (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/10/1069-vorbild/

1070. Mitgegeben am Anfang des Weges (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/11/1070-mitgegeben-am-anfang-des-weges/

1071. Titanisch (Kap. 5, denn Dreharbeiten zu (selbstverständlich) realitätsverzerrenden Filmen sind nun mal alltäglich) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/11/1071-titanisch/

1072. Gold spinnen (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/12/1072-gold-spinnen/

1073. Das große Fahrzeug (Kap. 7, da ich nicht wußte, wohin damit. Für 5 war es doch zu weit vom Alltäglichen, obwohl es jeden Tag stattfindet, für 10 – nun, der Prophet weigerte sich, so einen Text als seinen und als kanonisch anzuerkennen.) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/13/1073-das-grose-fahrzeug/

1074 Verstreichen der Zeit (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/13/1074-verstreichen-der-zeit-am-wald-rand/

1075. Virtuos (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/14/1075-virtuos/

1076. Das Verborgene (Kap 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/15/1076-das-verborgene/

1077. Vorschlag zur Befriedung (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/15/1077-vorschlag-zur-befriedung/

1078. Burg über großem See (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/16/1078-burg-uber-grosem-see/

1079. Der anthrachinongefärbte Zwerg (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/17/1079-der-anthrachinongefarbte-zwerg/

1080. Entschluss (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/18/1080-entschluss/

1081. Verlust. Angst. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/19/1081-verlust-angst/

1082. Jeder meint seine Meinung dazugeben zu müssen. Also gut: (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/20/1082-jeder-meint-seine-meinung-dazugeben-zu-mussen-also-gut/

1083. Im Notizbüchlein schreibend am Waldrand (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/21/1083-im-notizbuchlein-schreibend-am-waldrand/

1084. Amen (Kap. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/22/1084-amen/

1085. Zauberspruch, bei der Gefahr heftigen Windes aufzusagen (Kap. 8, da der Spruch nach einem magischen Weltbild verlangt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/23/1085-zauberspruch-bei-der-gefahr-heftigen-windes-aufzusagen/

1086. Kohlhas (Kap. 7, obwohl 1 oder auch 8 (nicht für die ganz Kleinen geeignet) auch denkbar gewesen wären) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/24/1086-kohlhas/

1087. Automatisierte Verkleidungen (Kap. 5, obwohl ich es gern nach 8 geschoben hätte, mich nicht traute, und 2, 3, 4 waren auch nicht ganz richtig…) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/25/1087-automatisierte-verkleidungen/

1088. Zweifelhaftes Geschehen im Hühnerstall (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/26/1088-zweifelhaftes-geschehen-im-huhnerstall/

1089. Justitiae perversio (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/27/1089-justitiae-perversio-eine-ein-klein-wenig-utopisch-anmutende-erzahlung/

1090. Kurz nachdem der Blitz eingeschlagen, sein Funke übergesprungen war. (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/28/1090-kurz-nachdem-der-blitz-eingeschlagen-sein-funke-ubergesprungen-war/

1091. Böll & Clown (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/29/1091-boll-clown/

1092. Das dort und das hier (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/30/1092-das-dort-und-das-hier/

1093. Das ist der Hammer! (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/10/31/1093-das-ist-der-hammer/

1094. Dubioses, spätnächtliches Konzert im Hause Vitae dubiae Asylum (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/01/1094-dubioses-spatnachtliches-konzert-im-hause-vitae-dubiae-asylum/

1095. Der Fortschritt kommt, verlangt aber Opfer (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/02/1095-der-fortschritt-kommt-verlangt-aber-opfer/

1096. Verbranntes Fleisch.* (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/02/1096-verbranntes-fleisch/

1097. Am Rand (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/03/1097-am-rand/

1098. Lykanthrop. (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/03/1098-lykanthrop-kurzes-dafur-einigermasen-wahrhaftiges-marchen/

1099. Vokalisation Lokalisation (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/04/1099-vokalisation-lokalisation/

1100. Ein kurzer Bericht betreffend eine kleine Nachlässigkeit (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/04/1100-ein-kurzer-bericht-betreffend-eine-kleine-nachlassigkeit/

1101. Zeitumstellung (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/04/1101-zeitumstellung/

1102. Unkraut (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/05/1102-unkraut/

1103. ISS (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/05/1103-iss/

1104. Verbleib (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/06/1104-verbleib/

1105. Winterwindlied (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/06/1105-winterwindlied/

1106. Expresszug (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/07/1106-expresszug/

1107. Wohnungssichtung (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/07/1107-wohnungssichtung/

1108. Bukolische Szene (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/08/1108-bukolische-szene/

1109. Wer den Wind sieht, sieht den Sturm kommen (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/08/1109-wer-den-wind-sieht-sieht-den-sturm-kommen/

1110. Killer und Wal (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/08/1110-killer-und-wal/

1111. Moos ansetzen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/09/1111-moos-ansetzen/

1112. Prätendieren (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/09/1112-pratendieren/

1113. Der tierethisch positionierte Panther (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/09/1113-der-tierethisch-positionierte-panther/

1114. Diffuse Gewißheit (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/10/1114-diffuse-gewisheit/

1115. Zwischenbericht aus der Werkstatt (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/10/1115-zwischenbericht-aus-der-werkstatt/

1116. Karussell! (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/10/1116-karussell/

1117. Vive la republique! (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/11/1117-vive-la-republique/

1118. Robinsonade (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/11/1118-robinsonade/

1119. Tagesmotto (Kap. 5, weil es nun mal so alltäglich/alljährlich ist) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/12/1119-tagesmotto/

1120. Wie der Begriff Vogerlsalat entstand (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/12/1120-wie-der-begriff-vogerlsalat-entstand/

1121. Krischan und die Onomastik (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/13/1121-krischan-und-die-onomastik/

1122. Baum und Busch im Winter (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/14/1122-baum-und-busch-im-winter/

1123. Das eigenwillige Glasgefäß und was sich damit und daraus ergab (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/14/1123-das-eigenwillige-glasgefas-und-was-sich-damit-und-daraus-ergab/

1124. Buntschillernde Nachtvögel (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/15/1124-buntschillernde-nachtvogel/

1125. Mutiger Besuch im Herbstnebel (Kap. 7, obwohl ich schon intensiv an einer zwangsweisen Unterbringung in 9 rumüberlegt hab) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/15/1125-mutiger-besuch-im-herbstnebel-in-zwei-abteilungen-welche-streng-getrennt-voneinander-zu-sehen-notwendig-sein-wird/

1126. Verwirrung und Unverständnis (Kap. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/15/1126-verwirrung-und-unverstandnis/

1127. Der alternde Angler und der stille kleine Teich (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/16/1127-der-alternde-angler-und-der-stille-kleine-teich/

1128. Wie ich einmal im Zug und ganz beiläufig erfuhr, dass es nicht ratsam ist, nach einem Besuch auf dem Oktoberfest ausgerechnet noch nach Heidelberg zu reisen (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/16/1128-wie-ich-einmal-im-zug-und-ganz-beilaufig-erfuhr-dass-es-nicht-ratsam-ist-nach-einem-besuch-auf-dem-oktoberfest-ausgerechnet-noch-nach-heidelberg-zu-reisen/

1129. Der ungeduldige und getreue Liebhaber (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/17/1129-der-ungeduldige-und-getreue-liebhaber/

1130. Erinnerung an ein unbedeutendes Ereignis, irgendwo, irgendwann im 17. Jahrhundert unserer Zeitrechnung (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/18/1130-erinnerung-an-ein-unbedeutendes-vergessenes-ereignis-irgendwo-irgendwann-im-17-jahrhundert-unserer-zeitrechnung/

1131. Mia, meine Mia! (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/19/1131-mia-meine-mia/

1132. Zeitliche* Nöte (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/20/1132-zeitliche-note/

1133. Allmählich aufkommende Vorweihnachtsstimmung (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/21/1133-allmahlich-aufkommende-vorweihnachtsstimmung/

1134. Hag (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/22/1134-hag/

1135. Der endliche Untergang der grausigen Reptiloiden (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/22/1135-der-endliche-untergang-der-grausigen-reptiloiden-ein-angenommener-bericht-aus-der-moglichen-gegenwart/

1136. Beitrag für den Lokalteil (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/23/1136-beitrag-fur-den-lokalteil/

1137. Infantil (und deshalb auch Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/23/1137-infantil/

1138. Brautkleid bleibt Brautkleid (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/24/1138-brautkleid-bleibt-brautkleid/

1139. Leguanzahn/In (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/24/1139-leguanzahn-in/

1140. Eingabe Fehler. Wiederholen (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/25/1140-eingabe-fehler-wiederholen/

1141. Verloren. Gefunden. Verloren (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/25/1141-verloren-gefunden-verloren/

1142. Bewegte Gemüter (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/25/1142-bewegte-gemuter/

1143. Prends – moi (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/26/1143-prends-moi/

1144. von der Vorverurteilung des heimtückischen, nixischen Sirenenvolkes (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/26/1144-von-der-vorverurteilung-des-heimtuckischen-nixischen-sirenenvolkes/

1145. Ein entlarvender Bericht vom wirklichen Ende der meisten Märchen (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/27/1145-ein-entlarvender-bericht-vom-wirklichen-ende-der-meisten-marchen-von-unserem-korrespondenten-freimut-niesmitlust/

1146. Höher, weiter, endlich weiser (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/27/1146-hoher-weiter-endlich-weiser/

1147. Die luziferischen Kriege (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/28/1147-die-luziferischen-kriege/

1148. Allgemeine Fernseh – Dokumentationen (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/28/1148-allgemeine-fernseh-dokumentationen/

1149. Gold spinnen (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/29/1149-gold-spinnen/

1150. Die Botschaft des Halsbandes (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/29/1150-die-botschaft-des-halsbandes/

1151. „Der Weg ist das Ziel“ (Kap. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/11/30/1151-der-weg-ist-das-ziel/

1152. Hipparchia Semele (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/01/1152-hipparchia-semele/

1153. Seltene Vögel (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/02/1153-seltene-vogel/

1154. So hoch der Herr! (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/03/1154-so-hoch-der-herr/

1155. Thea und der Hunde tötende Wald (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/04/1155-thea-und-der-hunde-totende-wald/

1156. Rock over… (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/05/1156-rock-over/

1157. Nicht der, für den man ihn halten soll (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/06/1157-nicht-der-fur-den-man-ihn-halten-soll/

1158. Scharade (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/07/1158-scharade/

1159. Heliosis (Kap.2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/08/1159-heliosis/

1160. epidemiologische Fallstudie (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/09/1160-epidemiologische-fallstudie/

1161. Es ist wieder die Zeit für einen Weihnachtsfilm (Kap. 4, da es zumindest am Anfang einen großen Rumms gibt) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/10/1161-es-ist-wieder-die-zeit-fur-einen-weihnachtsfilm-vom-regisseur/

1162. Spielt Zeit eine Rolle? (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/11/1162-spielt-zeit-eine-rolle/

1163. Franky (Kap. 5, da verwertbare Einzelteile der Geschichte durchaus alltäglich sind) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/12/1163-franky/

1164. Sven (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/13/1164-sven/

1165. Lebendiger Archetypus / Erstes Mal (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/14/1165-lebendiger-archetypus-erstes-mal/

1166. Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/15/1166-dienst-ist-dienst-und-schnaps-ist-schnaps/

1167. Nowhere, Southwest (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/16/1167-nowhere-southwest/

1168. Es ist nicht gut dass der Mensch alleine sei (Kap. 2)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/17/1168-es-ist-nicht-gut-dass-der-mensch-alleine-sei/

1169. Hätte Humperdinck heute…? (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/18/1169-hatte-humperdinck-heute/

1170. Es wird nimma dumpa (Kap. 7)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/19/1170-es-wird-nimma-dumpa/

1171. Tanka: Nivalstufe (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/20/1171-tanka-nivalstufe/

1172. Bluatiger Dammerl (Kap. 4)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/21/1172-bluatiger-dammerl/

1173. Abendmahl (Kap 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/22/1173-abendmahl/

1174. Das Opfer (Kap. 2)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/23/1174-das-opfer/

1175. Schneegestöber (Kap. 8)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/24/1175-schneegestober/

1176. Die erste der Raunächte (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/25/1176-die-erste-der-raunachte/

1177. Stefan (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/26/1177-stefan/

1178. Wehe Weidenweise (Kap. 7)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/27/1178-wehe-weidenweise/

1179. Den Dichtern (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/28/1179-den-dichtern/

1180. Nahe vorbeischnürende Weisheit (Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/29/1180-nahe-vorbeischnurende-weisheit/

1181. Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung… (Kap. 9)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/29/1181-gemas-dem-sechsten-aspekt-der-erfindung-ist-ein-zwischenspalt-mit-einem-schmiermedium-das-biokompatibel-und-vorzugsweise-auch-physiologisch-ist-ausgefullt/

1182. Erwartungshaltung (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/30/1182-erwartungshaltung/

1183. Familienfest (Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2023/12/31/1183-fest-der-familie/

1184. Mondsüchtig (Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/01/1184-mondsuchtig/

1185. Gegengesang (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/02/1185-gegengesang/

1186. Zum Verständnis älterer, längerer, umständlicher Texte (Kap. 7, obwohl ich erst an 8 dachte)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/03/1186-zum-verstandnis-alterer-langerer-umstandlicher-texte/

1187. So aber sollt ihr Agnostiker beten: (Kap. 10) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/04/1187-so-aber-sollt-ihr-agnostiker-beten/

1188. Warum wir auf diese Welt keine Rücksicht nehmen werden (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/05/1188-warum-wir-auf-diese-welt-keine-rucksicht-nehmen-werden/

1189. dieses vergossene Blut (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/06/1189-dieses-vergossene-blut/

1190. armer Geddon (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/07/1190-armer-geddon/

1191. Cosi fan tutte (Kap. 7)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/07/1191-cosi-fan-tutte/

1192. Aus Fleischers blutrot – nachtschwarzem Tagebuch (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/08/1192-aus-fleischers-blutrot-nachtschwarzem-tagebuch/

1193. Erstes, frühestes theoretisches Nachdenken über die Welt und die in ihr herrschenden Prinzipien (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/09/1193-erstes-fruhestes-theoretisches-nachdenken-uber-die-welt-und-die-in-ihr-herrschenden-prinzipien/

1194. Der Meisterkoch der Zwiebelringe (Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/10/1194-der-meisterkoch-der-zwiebelringe-wie-es-begann/

1195. Von unbekannt gebliebenen Inseln und Kontinenten (Kap. 2)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/11/1195-von-unbekannt-gebliebenen-inseln-und-kontinente/

1196. Miserere (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/12/1196-miserere/

1197. Mit’m Radl auf da Streif (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/13/1197-mitm-radl-auf-da-streif/

1198. Laß meine Anna! (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/14/1198-las-meine-anna/

1199. Entdeckungen in der 5. Welt (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/15/1199-entdeckungen-in-der-5-welt/

1200. Beinah bleibend bei biegenden Birken (Kap. 8)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/16/1200-beinah-bleibend-bei-biegenden-birken/

1201. alt – irische Märchen (Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/17/1201-alt-irische-marchen/

1202. Die Party, die es nie gab und noch dies und das (Kap. 2)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/18/1202-die-party-die-es-nie-gab-und-noch-dies-und-das/

1203. Hohe Fenster (Kap. 4)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/19/1203-hohe-fenster/

1204. Ich seh Laura! (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/20/1204-ich-seh-laura/

1205. Clowns (Kap. 7 mangels eines passenderen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/21/1205-cirkusclowns/

1206. Le chat epie la souris (Kap. 4)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/22/1206-le-chat-epie-la-souris/

1207. Wie der böse Wolf besiegt wurde (Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/23/1207-wie-der-bose-wolf-besiegt-wurde/

1208. Das Spiel des Lebens (Kap. 9, obwohl 5 auch möglich erschien, denn was passiert schon, was nicht jedem jederzeit widerfahren könnte?)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/24/1208-das-spiel-des-lebens/

1209. Diversifizierung und Synergien in der Industrie (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/25/1209-diversifizierung-und-synergien-in-der-industrie/

1210. Johanna wohnt hinter den Schlachthöfen (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/26/1210-johanna-wohnt-hinter-den-schlachthofen/

1211. Die drei Hörnchen des Teufels (Kap. 4 und Holm kommt in echte Schwierigkeiten)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/27/1211-die-drei-hornchen-des-teufels/

1212. Sex oder Karibik (Kap. 4)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/28/1212-sex-oder-karibik/

1213. Das Nichtereignis (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/29/1213-das-nichtereignis/

1214. Übern Äther (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/30/1214-ubern-ather/

1215. Termiten sind auch nur Gärtner (Kap. 3, da es wesentliche Kriterien einer Fabel erfüllt, wenn auch ohne abschließende belehrende Moral)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/01/31/1215-termiten-sind-auch-nur-gartner/

1216. Modern Comedy (Kap. 7)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/01/1216-modern-comedy/

1217. Vom Vögeln* (Kap. 3)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/02/1217-vom-vogeln/

1218. Baumaterialien (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/03/1218-baumaterialien/

1219. Windsbraut (Kap. 9)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/04/1219-windsbraut/

1220. König Packein (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/05/1220-konig-packein/

1221. Les haricots des frères montgolfière    (Kap. 9)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/06/1221-les-haricots-des-freres-montgolfiere/

1222. Was alle machen (Kap. 9)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/07/1222-was-alle-machen-oder-kategorien-des-selbstverstandlichen-und-des-allgemeinen/

1223. Talfahrt (Kap. 9)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/08/1223-talfahrt/

1224. Nagel im Fleisch (Kap. 4)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/09/1224-nagel-im-fleisch/

1225. Manchmal schreibe ich (Kap. 9)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/10/1225-manchmal-schreibe-ich/

1226. Sulphur (Kap. 8)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/11/1226-sulphur/

1227. Underground (Kap. 5)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/12/1227-underground-vorschlage-fur-neuzeitlichen-tourismus/

1228. Vom Jäger des verlorenen Manuskriptes (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/13/1228-vom-jager-des-verlorenen-manuskriptes/

1229. Die Geschichte vom langen, zufriedenen Leben der Mrs. Macomber    (Kap. 4)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/14/1229-die-geschichte-vom-langen-zufriedenen-leben-der-mrs-macomber-und-wie-ich-davon-erfuhr/

1230. Bedächtige Erörterung der letzten durchs Dorf getriebenen Shitstormsäue (Anschauungen, Betrachtungen)  https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/15/1230-bedachtige-erorterung-der-letzten-durchs-dorf-getrieben-shitstormsaue/

1231. Beläufige Gedichte und Texte IV. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/16/1231-beilaufige-gedichte-texte-iv/

1232. Winterwende (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/17/1232-winterwende/

1233. Aliquam condimentum (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/18/1233-aliquam-condimentum-und-eine-neue-hexe/

1234. Der kleine Wolf (Kap. 3, denn wenn die Tiere zu sprechen anfangen, dann nennen wir es eine Fabel) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/19/1234-der-kleine-wolf/

1235. Eine Verwandlung (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/20/1235-eine-verwandlung/

1236. Spaziergang (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/21/1236-spaziergang/

1237. Woraus bist Du gemacht? (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/22/1237-woraus-bist-du-gemacht-oder-hic-locus-est-ubi-mors-gaudet-succurrere-vitae/

1238. Opportun arriviert (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/23/1238-opportun-arriviert/

1239. Drüber (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/24/1239-druber/

1240. Kondén Diara (Kap. 8, aber die lieben Kleinen sollten doch schon etwas größer sein, wenn sie das lesen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/25/1240-konden-diara/

1241. 24.02.2024 (Anschauungen, Betrachtungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/26/1241-24-02-2024-nachrichten/

1242. Kasperletheater (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/27/1242-kasperletheater/

1243. Louise de fumées (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/28/1243-louise-des-fumees/

1244. Die Sache mit der Freiheit (Kap. 5, wobei ich überlegen mußte – aber es paßt ja in unsere Zeit, Welt, in den Alltag!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/02/29/1244-die-sache-mit-der-freiheit/

1245. HLW – Song (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/01/1245-hlw-song/

1246. „Ich will mein Handy zurück!“ (Kap. 4, und in dieser eher romantisch ausgelegten Geschichte des Verbrechens vermag der Bäckermeister Schließscheu gar nichts zur Aufklärung beizutragen, weshalb er nicht mal namentlich erwähnt wird) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/02/1246-ich-will-mein-handy-zuruck/

1247. Ein potentes Schlafmittel (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/03/1247-ein-potentes-schlafmittel/

1248. Filme für unsere Zeit (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/04/1248-filme-fur-unsere-zeit/

1249. Cuculus canorus (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/05/1249-cuculus-canorus/

1250. Der Mörder ist nur manchmal der Gärtner (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/06/1250-der-morder-ist-nur-manchmal-der-gartner/

1251. Soirée chant (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/07/1251-soiree-chant/

1252. Im Sumpfland (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/08/1252-im-sumpfland/

1253. Ich verstehe sie nicht! Verstehen wir uns? (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/09/1253-ich-verstehe-sie-nicht-verstehen-wir-uns/

1254. Ich bin, wieder einmal, überrascht worden (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/10/1254-ich-bin-wieder-einmal-uberrascht-worden/

1255. maias (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/11/1255-maias/

1256. Heute mal Einiges ebenso reim- wie zusammenhanglos (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/12/1256-heute-mal-einiges-ebenso-reim-wie-zusammenhanglos/

1257. Manchmal braucht man einen Anwalt (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/13/1257-manchmal-braucht-man-einen-anwalt/

1258. In der Menagerie am Ende der Welt (Kap. 8, denn es werden hauptsächlich sogenannte Kindergeschichten angesprochen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/14/1258-in-der-menagerie-am-ende-der-welt/

1259. Ein König der Fischer (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/15/1259-ein-konig-der-fischer/

1260. Kalifengeschichten (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/16/1260-kalifengeschichten/

1261. Süßlicher Trug (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/17/1261-suslicher-trug/

1262. Mit Ockhams Rasiermesser an der Nachspeise (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/18/1262-mit-ockhams-rasiermesser-an-der-nachspeise/

1263. Der Preis der Trophäe (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/19/1263-der-preis-der-trophae/

1264. Von der Achtsamkeit und Selbstfürsorge bei kleinen Hunden (Kap. 1) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/20/1264-von-der-achtsamkeit-und-selbstfursorge-bei-kleinen-hunden/

1265. Diesmal eine Heldenreise, aber schon Tag 6 (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/21/1265-diesmal-eine-heldenreise-aber-schon-tag-6/

1266. Das Ende der Fledermaus (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/22/1266-das-ende-der-fledermaus/

1267. Das Schachbrettmuster (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/23/1267-das-schachbrettmuster/

1268. Das Notfallbesteck (Kap. 4, denn für drei hat’s nicht gereicht) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/24/1268-das-notfallbesteck/

1269. Störung im Gastrointestinaltrakt (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/25/1269-storung-im-gastrointestinaltrakt/

1270. La Recontre (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/26/1270-la-recontre/

1271. Das Hexentagebuch (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/27/1271-das-hexentagebuch/

1272. Anti – Story (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/28/1272-anti-story/

1273. Beiläufige Gedichte und Texte V (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/29/1273-beilaufige-gedichte-und-texte-v/

1274. Karfreitagsausfahrt (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/30/1274-karfreitagsausfahrt/

1275. Beiläufige Gedichte und Texte VI. (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/03/31/1275-beilaufige-texte-und-gedichte-vi/

1276. Exaltierte Spielerei (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/01/1276-exaltierte-spielerei/

1277. Ein Buch geht um die Welt (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/02/1277-ein-buch-geht-um-die-welt/

1278. Blumengärtners misogyne Meditation (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/03/1278-blumengartners-misogyne-meditation/

1279. Modellhafte Muse (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/04/1279-modellhafte-muse/

1280. Cricetustherapeutischer Ansatz (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/05/1280-cricetustherapeutischer-ansatz/

1281. Vom ethischen Wert des Suffs (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/06/1281-vom-ethischen-wert-des-suffs-oder-ein-in-die-zeit-passendes-kriegslied/

1282. Ein paar Gedichte aus alter Zeit (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/07/1282-ein-paar-gedichte/

1283. Parforce – Fauxpas (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/08/1283-parforce-fauxpas/

1284. Das Ding in dem Sumpf (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/09/1284-das-ding-in-dem-sumpf/

1285. Absturz. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/10/1285-absturz-die-wahrhaftige-geschichte-eines-uberlebenden/

1286. Das ist die Liebe der Naturwissenschaftler (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/11/1286-das-ist-die-liebe-der-naturwissenschaftler/

1287. Die Geschichte ohne Anfang und Ende (Kap. 3, da alle Geschichten, in denen Anfang und Ende wichtig sind, dorthin gehören, aber eigentlich wußte ich nicht, wohin damit) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/12/1287-die-geschichte-ohne-anfang-und-ende/

1288. Neues von den Wassergeistern (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/13/1288-neues-von-den-wassergeistern/

1289. Neue lyrische Krämpfe (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/14/1289-neue-lyrische-krampfe/

1290. Deprimierende alte Funde (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/15/1290-deprimierende-alte-funde/

1291. Unsortierte Fundstücke (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/16/1291-unsortierte-fundstucke/

1292. Und noch mehr von dem alten Stoff (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/17/1292-und-noch-mehr-von-dem-alten-stoff/

1293. Ein entsetzlicher Traum (Kap. 9) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/18/1293-ein-entsetzlicher-traum/

1294. Habt ihr schon vom Schmetterling der Stürme gehört? (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/19/1294-habt-ihr-schon-vom-schmetterling-der-sturme-gehort/

1295. Jenseits des Zentralcomputers (Kap. 2) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/20/1295-jenseits-des-zentralcomputers/

1296. Leder und der Schwan (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/21/1296-leder-und-der-schwan/

1297. Neulich auf der Messe (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/22/1297-neulich-auf-der-messe/

1298. Wie rum gehören diese Unterhosen denn nun? (Betrachtungen, Anschauungen, weil es ja eine historische Person diskutiert (hierzu auch 1276., exaltierte Spielerei, dort wird diese Herangehensweise erläutert)) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/23/1298-wie-rum-gehoren-diese-unterhosen-denn-nun/

1299. Marie arbeitet hier nicht mehr (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/24/1299-marie-arbeitet-hier-nicht-mehr/

1300. Bereit für ein lebendiges Fest? (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/25/1300-bereit-fur-ein-lebendiges-fest/

1301. Immer noch? Auch am zweiten Tag? (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/26/1301-immer-noch-auch-am-zweiten-tag-setzen-wir-die-gestern-begonnene-reise-fort/

1302. Einmal, einst unterm Apfelbaum (Kap. 3) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/27/1302-einmal-einst-unterm-apfelbaum/

1303. Die lebendige Reise geht weiter (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/28/1303-die-lebendige-reise-geht-weiter/

1304. Ein Ausflug in das Reich der Toten und der Lebenden. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/29/1304-ein-ausflug-in-das-reich-der-toten-und-der-lebenden-massen/

1305. Arry. (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/04/30/1305-arry-something-about-a-boy/

1306. Strip down. (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/01/1306-strip-down/

1307. Belebender Regen, Essen im Pavillon der Wale… (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/02/1307-belebender-regen-essen-im-pavillon-der-wale-oder-walfanger-jedenfalls-gab-es-keinen-wal-aber-auch-keinen-marlin-jardin-des-plantes-und-andere-erlebnisse/

1308. Endlich, der Louvre! (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/03/1308-endlich-der-louvre/

1309. Blonde Haare (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/04/1309-blonde-haare/

1310. Bilderbuchgeschichte (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/05/1310-bilderbuchgeschichte/

1311. Was Carola mit Archetheutis zu tun hat (Kap. 4) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/06/1311-was-carola-mit-archetheutis-zu-tun-hat/

1312. H wie Hackordnung (Betrachtungen, Anschauungen) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/07/1312-h-wie-hackordnung/

1313. Neulich in der Schule (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/08/1313-neulich-in-der-schule/

1314. Verfolgungsjagden (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/09/1314-verfolgungsjagden/

1315. Beiläufige Gedichte und Texte VII (Kap. 7) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/10/1315-beilaufige-texte-und-gedichte-vii/

1316. Die Drei von der Parkbank (Kap. 5) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/11/1316-die-drei-von-der-parkbank/

1317. Sommerteich (Achtung, nicht Kap. 7, sondern 4!) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/12/1317-sommerteich/

1318. Nakl (Kap. 8) https://petrastextzeit.wordpress.com/2024/05/13/1318-nakl-gott-der-heilkunst/

Was ich so schreibe… na, alles Mögliche! Eben Geschichten, Gedichte, es ist ein bunter Strauß, keiner muß alles lesen,  keiner muß alles mögen, natürlich freue ich mich, wenn etwas dem geneigten Leser zusagt, doch sollen die Texte nicht vorrangig, nicht einfach nur gefällig sein, sondern gerne auch ein bißchen sperrig hier und da, manche auch zum Nachdenken anregend. Wenn mir dies immer mal wieder gelingt (ja, genau, das mit dem Nachdenken), tunlichst ohne dass der Aspekt Unterhaltung untergeht, dann bin ich froh. Wer zum Inhalt oder zur Form Nachfragen hat, auch kritische, aber gerne (wie gesagt errege ich auch gerne Gefallen und hör das auch mit Begeisterung, wer nicht!), ich freue mich auf fachliche, sachliche und sowieso freundliche, gar begeisterte Rückmeldungen, konstruktive Kritik jeder Form wenn’s denn sein muß weil jemand sehr genau liest, sehr genau Textauf- und überbauten betrachtet und sich frech eingeschlichene Fehler vornimmt, aber auch klar, von vorneherein: wer bloß blöd rumnölen will kanns auch gleich lassen. Gelegentlich schreibe ich auch zwischendrin mal zum aktuellen Weltgeschehen, was aber eher nicht so mein Stil ist, denn die Geschehnisse müssen meistens erst mal verdaut, inwendig verarbeitet werden, dann erst, dann wird vermutlich eine Geschichte daraus, die womöglich ihren Anlaß gar nicht mehr erkennen läßt. Wie das halt mit Verdautem so ist, man erkennt selten das Eingangsprodukt. Freilich, manchmal ist noch eine deutliche Färbung zu erkennen oder gar unverdaute Reste, grobe Körner etwa… Und wie alles selbst Angedaute: wie schon geschrieben. Copyright. Gell! Privat weitergeben, zitieren – unter Autorenangabe, bitteschön – ja, gern, in irgendeiner Weise gewerblich: nicht ohne mich zu fragen! – ja doch, fragt mich!

Und hier noch eine kleine Zwischeneinlage in eigener Sache: Wenn es mir gelungen ist, mit diesen Beiträgen die eine oder andere, positive oder negative (wir wissen alle: lieber negative Aufmerksamkeit als gar keine, als ignoriert werden!) Erwartung zu erfüllen, dann natürlich die Bitte, macht doch auch etwas Werbung für diese mühsam (mehr aus technischer Unkenntnis als aus irgend einem anderen Grund) zusammengebastelte Seite. Hier eine Anregung:

Lesen? Auslesen. Einlesen. Erlesen. Lies: petrastextzeit.wordpress.com

Exlibris hier erinnert: gemeißelt wie in Stein. Petras Text soll sein.

Lies Bücher, kluggeschrieben, gern. Doch sei auch’s Internet nicht fern.

Dies diene als Bausatz für Werbung und Exlibris, die man leider hier im elektronischen Reich so gar nicht verwenden kann!

Sodann wurde ich aufgefordert, einen Leseguide zu geben. Was diese Geschichtchen sollen, ob sie zusammenhängen. Nein, jede steht für sich, obwohl es natürlich inhaltliche Zusammenhänge geben mag, thematische. Falls sich eine Geschichte aus der anderen ergibt, so wird, kein Grund zu zweifeln oder verzweifeln, ein Hinweis gegeben werden. Wie schon geschrieben müssen diese ganzen Einträge also nicht mit Gewalt heruntergelesen werden, sondern je nach Lust und Laune – manche mögen zu einer kleinen Besinnung anregen, die Seele bequem baumelnd, nicht aber etwa aufgehängt, sich selbst suchen lassen, besinnlich sein, andere aufgrund ihrer temporeichen Ereignisse oder ihrer spitzen Bemerkungen wegen eher den Verstand ansprechen, aufwecken, den lieben Leser auch dazu auffordern, Stellung zu beziehen, selbst tätig zu werden gegen all das Ungute, das sich überall vermehrt, breitmacht, gestern und heute. Es ist eben ein Unterschied, ob ein Blatt betrachtend ein Haiku rezitiert wird oder sonstiges Poetisches, diesem poetischen Sinn im Seienden sinnlich nachgespürt wird, oder anders eine unerwartete Wendung, ein frecher Begriff aufregend ist, vielleicht sogar ärgerlich oder aber eher belustigend. Hier mag ergänzt sein, es wiederholt sich, es ist oft das Ernste im Unernsten und sein Zwilling, das Unernste im Ernsten, das sich mir aufdrängt und das ich weiterzugeben versuche. Ist das Geschriebene ein autobiografisch Gekritzel? Eher nein, natürlich fließt mein Erfahrenes, Erlebtes ein, wird aber immer verformt, verarbeitet, bewußt und mindestens so oft unbewußt. Muß man, bei Fachbegriffen begonnen, so klug sein wie der Autor? He, wir leben in Zeiten des Internets! Da kann man nachschauen, was glaubt Ihr denn, was ich mache und nicht zuletzt gibt es auch Bücher, ja, die gibt es noch, Lexika, Fachbücher und so (na schön, o.k., andererseits, haltet mich ruhig für ein Genie, einen Ausbund an Wissen)?! Muß immer, schier mit Gewalt, ein geheimnisvoll tieferer Sinn drinstecken? Nein, es darf auch auf Unterhaltungsmodus geschaltet werden. Am Ende muß ja immer der Rezipient, der Leser sich fragen, kann er, dieser Leser nämlich, da für sich etwas, irgend etwas, ein wenig, viel rausholen oder nicht. Wo nicht, na gut, schade um die so wieder gefundene, verlorene Zeit, wo schon, da freue ich mich mit! Wie schon gesagt, gerne auch Rückmeldung.
Ja, o.k., eine Betriebsanleitung… na gut, ich habe erkannt, dass ich manchmal Erläuterungen, nicht so sehr Kommentierungen abgeben muß und vielleicht auch einen Hinweis, um was es geht, also mindestens in etwa ein Genre angeben. Dann will ich das mal tun. In Klammern und/oder meist unten drangehängt. Also meinend: Du, der Du dies liest mußt das nicht so übernehmen, nicht so lesen, es ist nur ein Hinweis, eine Hilfestellung, aber bitte: das Lesen sei frei! Kein Leser um des (unvollständigen) Lesens willen verdammt! Ach kommt: Leseguide! Wenn ich das schon höre, lese, liese, lase: ja lest doch selber oder, um es mit Heinz Erhard zu sagen: das Schwarze, das sind die Buchstaben!

Die meisten Stücklein sind kurz. Also, wie schon gesagt: Was alles dabei erläuternd in Klammern oder im Anschluß steht kann weggelassen werden, das eigentliche Stücklein steht für sich, nur falls zusätzliche Erläuterungen gewünscht werden mag es sich empfehlen. Warnen will ich nur Diesen und Jenen vor den Teilen, die eventuell religiöse Gefühle (warum grad diese Schonung? weil die Leicht- und Strenggläubigen so leicht beleidigt sind! Ja und dann auch wegen einer gewissen Neigung, die auch mir innewohnt und die mir Respekt vor jenen Suchenden einflößt, die da nach der Wahrheit suchen oder nach der berühmten schwarzen Katze der Erkenntnis in einem verdunkelten Zimmer, die gar nicht da ist – das wäre die gute alte Wissenschaft -, die da aber nicht gleich rufen, sie hätten sie, obwohl sie wie gesagt gar nicht da ist, denn dies ist bekanntlich Theologie.) treffen und damit verletzten könnten, ich verseh sie mal mit einem + als Warnung. Weil das Lesen bei voreingenommenem Wahrheitsgewissen  ja nichts bewirkt außer leichtfertig erzielte negative Affektausbrüche, lest das nicht, lest eure heiligen Schriften und nichts Anderes! Aber mein Gott! – und alle die anderen Deines Schlages, die ich nicht neben Dir haben soll! – ja, ich weiß ja, dass das nichts nützen kann, frevelhafte Neubegierde wächst unter der frömmsten Scheuklappenhaube egal welcher Machart nach welcher Bekleidungsvorschrift welchen Ordens, welcher (vornehmlich alleinseligmachender Bekehrungs- und Verkündigungs-) Religion auch immer. (Also, das + gilt für alle, auch für die, die andere Zeichen und Symbole verwenden -Entschuldigung, aber wo fände ich denn die entsprechenden, das heißt also nicht zwangsläufig Christentum, sondern einfach Fromm, Religös, Gottesgläubig und -fürchtig.) Jene diesen Herumirrenden Gleichgestellten aber, die heilig – absolute, obwohl gottlose Schriften für sich in Anspruch nehmen, sei es das bedenkenswerte, aber alles andere als unkritisch zu lesende Kapital, sei es ein übles Machwerk wie sein Krampf oder dergleichen, denen gestehe ich auch diese vorgebliche Suche nach der Wahrheit nicht mehr zu, es sei denn, sie wären völlig verblödet, was aber nur die wenigsten sind, die meisten wollen sehr bewußt und oft sogar sehr intellektuell überbaut und untermauert genau das: eine einfache, menschenverachtende Glaubenslehre für eine überschaubar definierte In-Group mit möglichst vielen Grausamkeiten gegen die Anderen und gegenüber den Abweichlern und dabei maximierten persönlichen Gewinnmöglichkeiten – nicht umsonst hatten die damals wie heute keine Finanzsorgen, Vertreter des Großkapitals und all seiner Abarten (ja, was war denn angewandter Sozialismus anderes? Umverteilung nicht für und an die Massen, sondern an die Funktionäre. Das Spiel bleibt immer gleich, egal, wie es genannt wird) wissen, wie Mord und Totschlag zu fördern ging und geht. Nicht alle sagt ihr? Na schön, ich kenne die Leute eh nicht persönlich, dann halt viele. Sehr viele.

Aber die meisten Geschichten handeln eh nicht von diesen. Sondern von Menschen wie du und ich, die durch ein Leben stolpern und sich öfter einmal wundern. Über die ätzend langweilige Normalität ebenso wie über den Einbruch des unerwarteten, unvorhersehbaren Phantastischen, Abnormen, Aberwitzigen in den gerade noch so vorwitzfreien Alltag.

(1318.) Nakl, Gott der Heilkunst

„Was ist mit dir?“ „Ich kann nicht mehr! Ich habe einen Krampf!“ Josef, der hinzukommt, nickt bedächtig: „Das ist wegen des Nakl!“

Er sagte natürlich, „des is zwengs dem Nakl!“ Aber wir verwenden hier, wenn auch nicht durchgehend, eine annähernd synchronisierte Fassung, um Verständnisproblemen vorzubeugen. Und der Josef setzte sogar noch hinzu: „Wia beim oidn Jakl, der dumms Zeig gred hod. Den homs fuatdoa und wiedakemma is a ned, zfui gsuffa homms gsogt, dia Leit!“

Der Sportlehrer sah ihn verständnislos an. Er war kein Hiesiger und hatte eben diese Probleme oft. Er verstand seine Schüler nicht. Nicht ihre Sprache, nicht ihr Gebaren, ihr Verhalten. Am Allerwenigsten Verständnis hatte er freilich für mangelnden sportlichen Ehrgeiz. Und auch hier waren seine Schüler nicht eben vorbildlich!

Zwar hatten ihm Kollegen bedeutet, das liege unter anderem daran, dass der in der ersten Stunde zu sportlichen Höchstleistungen angespornte Knabe nicht etwa ein früh pubertierender Faulpelz war, der seinen Tagesablauf von so etwas Lächerlichem wie Hormonen abhängig machte. Sondern dass diese Jungen vielleicht schon seit 4 oder 5 Uhr wach waren und bereits die Kühe gefüttert hatten oder was immer man auf so einem Bauernhof halt macht.

Auch hier fehlte dem aus der Großstadt stammenden Sportlehrer jedes Verständnis. Dafür aber wusste er nur zu gut, was ein Krampf ist. Und konnte dem Betroffenen helfen. Doch fragte er, eigentlich wissend, dass das nicht unbedingt eine gute Idee war, nach: „Was meint der Josef mit dem Nakel?“ „Da Sepp? Mit dem Nakl? Des is doch des, wos uns gsund macht,“ erwiderte Franz, dessen krampfendes Bein allmählich weniger schmerzte. Jetzt war Fritz Piefental, der Sportlehrer, nicht klüger geworden. Was hatten diese Jungens nur gesprochen? Weder die Worte noch die Aussage, soweit er sie verstanden glaubte, waren ihm verständlicher geworden.

Im Lehrerzimmer stellte er also die Frage nochmals: „Weiß einer von euch, was ein Nakel ist?“ Auch hier Verständnislosigkeit. Aber bemüht, hinter die Geheimnisse der Schülerschaft zu gelangen, wollte man nun mehr hören. Also erzählte Fritz.

„Beim Ausdauerlauf bekam der Franz einen Krampf. Das war schnell behoben, aber dann kam der Josef dazu und erklärte, dass das mit einem Nakel zu tun habe.“ Brigitte Monshüchen, die Kunstlehrerin, war besorgt und warf ein: „Er wird doch nicht einen Nagel gemeint haben? In den der arme Junge getreten ist?“ „Nein, nein! Das ist irgendwas Geheimnisvolles. Das einmal schuld an dem Krampf sei, sie dann aber wieder gesund mache. Ein Talisman? Eine Art Gott der Heilkunst, ein hiesiger Äskulap vielleicht? Irgendeine Überlieferung, ein Wald- oder Berggeist, dem man Opfer bringen muß?“

Die Lehrerschaft war ratlos. Letztlich ließ sich das Rätsel nicht lösen. Doch es ließ den wissbegierigen Vermittlern des Wissens keine Ruhe. Brigitte sprach den Pfarrer darauf an, der zunächst auch nur sagen konnte, dass er davon noch nie gehört habe. Aberglaube sei in der Region stark verbreitet, aber der Begriff ihm vollkommen fremd. Später sprach er im Dorfkrug auch mit dem Arzt und dem Bürgermeister darüber, doch keiner wusste in dieser Sache Bescheid. Ein Nakel oder Nakl? Nie gehört!

Der Fachlehrer für Chemie und Biologie hatte noch nach seinem letzten, nicht so ganz geglückten Experiment, das seiner Klasse viel Freude und ein vorzeitiges Ende der Stunde beschert hatte, aufräumen müssen und erfuhr erst mit Verspätung von dem Vorfall. Er war entsetzt und rief aus: „Ein Gott der Heilkunst, ein Götze? Das würde ja passen! Wie soll der nochmals heißen?“

„Nakel,“ sagte Fritz. „Nakl,“ sagte Brigitt. Der naturwissenschaftlich Vorgebildete stutzte. Hakte nach, fragte: „Wie bitte? Und langsam!“

„N – A – K – L,“ buchstabierte Brigitte. Und mit einem Mal begann der Chemielehrer zu lachen. Lachte und brachte kein Wort mehr heraus, klatschte sich auf die Schenkel, kicherte schließlich und brauchte nur nach und nach hervor: „Und auch der Dorfarzt kam nicht drauf? Na! Aber ich saß ja genauso auf der Leitung!“ Die Kollegen starrten ihn an. Da hatte wohl der Nakl einen bösen Zauber ausgeübt. Oder zumindest war dieser Mann hier verrückt geworden!

Endlich hatte er sich so weit beruhigt, dass er ganz Sätze am Stück hervorbrachte und erläutern konnte: „Wenn mich nicht alles täuscht, dann haben die Jungs in typischem Halbverständnis da eine vernünftige Erklärung zur Krampfentstehung geliefert!“ Immer noch verstand keiner. Aber nachdem man Josef und Franz dazugeholt hatte fragte der Biologielehrer: „Was ist das gewesen, was dem Franz gefehlt hat?“ „Nakl,“ antworteten beide wie aus einem Munde. Damit war der Lehrer nicht ganz zufrieden: „War es nicht eher ein anderes Mineral, etwa Mg, Magnesium?“ „Ach,“ sagte der Josef, „das kann schon sein. Aber das sind so viele, die haben wir uns nicht alle gemerkt!“ „Aber das Kochsalz schon!“ „Kochsalz?“ „Na, Natriumchlorid, NaCl!“ „Nakl? Ja! – Sie haben doch gesagt, das braucht man unbedingt, sonst stirbt man! Also ist das wichtig! Am Wichtigsten!“ „Sicher. Doch die anderen Mineralien, die Mengen- und die Spurenelemente braucht man auch. Und von jedem möglichst die Menge, die dem Körper guttut. In dem Fall wird es wohl hauptsächlich Magnesium gewesen sein, das dem Franz an dem Morgen gefehlt hat!“

Franz und Josef nickten eifrig. Was hätten sie sonst tun sollen? Der Lehrer sprach, wie die meisten, so gern über sein Fach. Und es war ja auch nicht uninteressant, immerhin erzählte der Verkäufer von Viehfutter und – arzneien Ähnliches. Aber man hatte so viel zu lernen! Weshalb die Knaben längst beschlossen hatten, all den Stoff auf das Nötigste zu beschränken. Und diese verschiedenen Substanzen unter dem Namen des Häufigsten zusammenzufassen.

(Ähnlichkeiten weisen z.B. auf: auch Kap. 8, 12., Lehrer und Schüler im Zwiegespräch, 264., Pablos Friedenstaube, 297., Insofern es im weiten, blauen Meer Inseln gibt, 1313., neulich in der Schule)

(1317.) Sommerteich

(aufgrund der Priorisierung des Inhalts, immerhin war der Arbeitstitel sommerliches Erschrecken, nicht nach formalen Kriterien in Kap. 7, sondern in Kap. 4 eingestellt)

Sommerliches Erschrecken

Im Teich schwimmt der Laich,

der Laich ist so weich.

Das Waten im Wasser

Erfrischt und erschreckt

Wenn Peter die Anna

Mit Laichschnüren neckt.

Im Gebüsch steht der Robert,

er steht ganz allein.

Das kann und das wird ihm

So recht wohl nicht sein.

Im Teich schwimmt ne Leich,

die Leich ist jetzt weich,

die Spuren schon verschwommen,

versunken, ganz benommen

stehn die Eltern nahebei.

Was zu sehn? Einerlei,

Am Sonntag im Dorfkrug,

davor an den Gruben

wird man ja bestimmt klug.

Wer war’s von den Buben?

(1316.) Die drei von der Parkbank

Drei Herren sitzen auf einer Bank. Es ist ein schöner Tag, die Sonne scheint und die Vögel singen, Jugendliche rattern auf Gefährten mit ungefederten Rädchen über waghalsige Hindernisse, schreien ob ihres ungekannten Wagemutes und lassen dazu ohrenbetäubenden Lärm aus kompakten Beschallungsgeräten dröhnen, so dass sowohl Gesang als auch Geratter übertönt wird.

Trotz dem Lärm unterhalten sich die Drei. Das heißt, sie reden. Jeder redet, sagt beispielsweise so etwas wie „weißt du noch, damals.“ Jeder erzählt, und manchmal verstehen die anderen ein paar Worte. Das genügt meist auch, denn sie kennen sich schon sehr lange! Sie sind zusammen aufgewachsen. Sie gingen zusammen zur Schule. Verliebten sich, oft gemeinsam in dasselbe Mädchen. Stritten sich, vertrugen sich. Lernten verschiedene Berufe. Einer wurde Kaufmann, einer Mechaniker, einer Monteur.

Sie heirateten, jetzt verschiedene junge Frauen. Kinder kamen, oh, die sind jetzt schon lange groß! Ehekrisen kamen und gingen, Ärger mit den Schulen der Kinder gab es, und Streit zwischen den Dreien. Denn es war nicht so ganz klar, wurde auch nie endgültig geklärt, ob nicht der eine bei dem anderen zu Hause ein wenig zu oft ein- und ausging, wenn der Hausherr gar nicht zu Hause war. Trotzig schwiegen die Frauen, trotzig die alten Freunde.

Wieder versöhnte man sich. Dann gab es Schwierigkeiten im Beruf, die Wirtschaftslage war nun einmal so, und die jeweiligen Unternehmen sorgten dafür, dass sie Ballast abwarfen, altbewährte Mitarbeiter loswurden. Junge, engagierte Leute sollten kommen, die von Nichts eine Ahnung hatten und sich nicht mit dem Betrieb identifizierten. Diese passten besser zu den jungen, smarten Chefs, die ebenfalls dem Idealbild entsprachen.

Schließlich waren die Drei öfter im Wirtshaus als zu Hause. Wieder gab es Streitigkeiten, die über längere Zeit fast nur in Alkohol gelöst wurden. Doch irgendwann hatte einer eine Idee. Eine schlecht laufende, etwas heruntergekommene Tankstelle, der Pächter war abgesprungen und in der Folge dann auch der Konzern, der diese Anlage bisher sein Eigen genannt hatte, konnte übernommen werden!

Die Drei waren bodenständig und arbeitsam. Sie brachten die Tankstelle mitsamt Reparaturbetrieb wieder auf die Gewinnspur. Ob Traktor oder Kleinwagen, hier hielt jeder aus dem Dorf, tankte nicht nur und kaufte Zigaretten oder was immer er sonst an Kleinwaren nötig hatte, ließ sein Fahrzeug reparieren und noch mal und noch mal durch den leidigen TÜV bringen. Nein, darüber hinaus tauschte er auch Neuigkeiten mit den Dreien von der Tankstelle aus, so dass diese auch über Informationen verfügten, die ebenso viel Kundschaft anlockte, wie das übrigen Angebot.

Zeitweise arbeiteten auch die heranwachsenden Kinder und die Frauen mit. Doch dann änderten sich die Zeiten abermals. Immer mehr Leute mit genug Geld zogen hierher in die Randgebiete der Kleinstadt. Das waren selbstredend Pendler, die irgendwo nahe ihrer Arbeitsstellen tankten und sich nicht sehr für den Tratsch aus der Umgebung interessierten. Die Kundschaft wurde weniger.

Und schließlich sahen sie es ein. Sie waren ja auch schon alt, Keiner wollte die Tankstelle übernehmen und so gaben sie den Betrieb auf. Und trafen sich seither hier, auf der Parkbank.

Und erzählten sich davon, wie es früher gewesen war. Zu dritt an der eigenen Tankstelle. Vorher in irgendwelchen Betrieben, in den Familien, noch früher, wie sie ihre Frauen kennengelernt hatten oder andere Mädchen, von den Kindern erzählten sie und schließlich von ihrer eigenen Kindheit, Schulzeit.

Und verstummten schließlich. Keiner hörte ihnen zu. Nicht ihre Kinder, nicht ihre Frauen, nicht die im Park lärmenden Jugendlichen. Was hatten sie schon Interessantes zu erzählen?

Es war ja wahr. Nicht einmal gegenseitig hörten sie sich zu. Denn sie kannten ja all die alten Geschichten der anderen und ihre eigenen zur Genüge. Und als sie bemerkten, dass sie sich selbst nicht mehr zuhörten, wenn sie die ewig gleichen Geschichten zum Besten gaben, da verfielen sie in Schweigen, endeten die Worte. Und die drei auf der Parkbank blieben stumm.

(1315.) Beiläufige Texte und Gedichte VII

Von den Gefangenschaften

Wer schon einmal in so einem Gefängnis war und sei es nur ganz kurz als zwar ein-, aber doch vorübergehender Besucher, und der dabei nicht ganz ohne Empfindungen und Phantasie ist, weiß das. Allein das Geräusch, wenn die Metalltüren ins Schloss fallen und man genau weiß, wenn der Typ mit dem Schlüssel nicht wieder aufmacht… dann ist man hier gefangen. Verloren. Wie die Maus in der Mausefalle. Nichts, gar nichts kann man selbst entscheiden, tun, gelangt selbständig nicht an Nahrung, nicht in die Freiheit, nicht in regulären Kontakt mit Mitmenschen.

Das ist bitter. An die anderen Gefängnisse haben wir uns weitgehend gewöhnt. Ihnen mangelt zum Teil die sichtbare und so eindeutige Begrenztheit des tatsächlichen Gefängnisses. Jahrelang üben wir in der Schule, in einer Lehre und, idealerweise etwas lockerer, im Studium unseren Trott, bis wir nicht mehr ohne können (meiner Meinung nach einer der Gründe, warum so viele kurz nach Erreichen des Rentenalters (noch, es wird ja ständig erhöht, um diesen Effekt zu reduzieren, denn warum sollten sie die Leute das Rentenalter erreichen?) den Löffel abgeben).

Wir erleben unser Leben, unser Berufsleben und den ganzen Rest nicht als Gefängnis. Warum schätzen wir dann die meist lächerlichen und nutzlosen Kurzzeit – Ausbrüche, Ferien oder Urlaub genannt, so sehr?

Und warum schauen wir mit so viel Neid und gleichzeitig verachtungsvoller Wut auf die Außenseiter, die (echten) Aussteiger, die Subkulturen?

Weil wir meist in vielen kleinen Gefängnissen leben, die wir nur deshalb nicht als solche erkennen wollen, weil sie keine festen Metallgitter besitzen und weil wir zwischen den Rollen, zwischen den Zellen wechseln dürfen und müssen.

Wohl dem, der seine Gefangenschaften zumindest schon einmal erkennt, ohne gleich ausgebrochen zu sein. Aber wir alle verstehen eigentlich den, der seine Zelle nicht verlässt. Was erwartet ihn da draußen? Freiheit? Eigenverantwortung? Not, Verlassenheit, völlige Entfremdung in einer desinteressierten oder feindlichen Welt? Worauf könnte er sich verlassen, stützen? – Nein, einfacher ist es, sitzen zu bleiben.

Das Lebensspiel

Die Sonne scheint belebend. Ein Würfelspiel auf dem kleinen Tisch – huch! Schon wieder einer hinabgerollt! – auf dem kleinen Balkon? Jetzt?

Was sind das für seltsame Würfel? Wie viele Seiten, Zahlen haben die?

Einer ruhe in sich selbst. Das ist wichtig, denn ohne das ist der Mensch, ins Sein geworfen, rasch und ganz verloren. Und doch, so ganz allein? Ja, zu zweit versichert man sich seines Daseins, geht Vieles besser und wenn zwei eins werden, wird die Welt rund – aber eh man sich’s versieht, sind es drei! Und schon ist es mit der Ruhe allein, zu zweit vorbei.

Doch auch die Drei ist nur eine Zahl und allein und sucht und findet und wir gelangen immer weiter, vier, fünf… ich fürchte, der Balkon ist dafür zu klein. Meine Lieben, sucht euch selbst einen Balkon mit einem Tischchen, zwei Stühlen und Würfeln, dann könnt ihr das Spiel fortführen, so lange ihr wollt.

Und wir, wollen wir nicht etwas anderes spielen? Ohne uns zu vervielfachen? Etwa Memory, so langsam müssen wir anfangen zu trainieren, ich höre die Würfel der Jungen klappern und du weißt, was das bedeuten kann… ja, genau, die ganz Kleinen würfeln noch nicht, aber sie merken sich jede Geste, jedes Wort, jede Karte mit ihrem alles memorierenden Gehirn.

Der wahre Name der Rose

Der Name der Blume

der Name der Rose

der Name der Tulpe

und der Orchidee

sind Geheimnis der Weisen,

Geheimnis der Gärtner,

nein, Geheimnis

der Blühenden

selbst.

Man muss sie regelmäßig ausführen

Sie muss regelmäßig raus und ihr Geschäftchen machen, dessen Ergebnis ich dann in dieser Tüte mit mir herumschleppe. Alleine kann ich sie nicht laufen lassen und sie ist zu groß, um sie in mir zu tragen. Von wem ich rede? Von Coni, die ich hier an der Leine führe. Ja, Coni ist eine Abkürzung, fast schon ein Kosewort. Sie heißt richtig Conscientia und ist eine ganz eine Liebe. Sie dürfen sie ruhig streicheln, machen sie sich kein Gewissen draus. Aber von der Leine lasse ich sie nicht, nein. Wenn sie frei läuft wird sie übermütig und kann dann schon mal übers Ziel hinausschießen. Bis ich sie dann wieder eingefangen und handzahm habe… Da kann sie schon mal kognitive Dissonanzen beißen. Kommt vor und ich hab dann den Ärger. Nein, nein, sie muss wissen, wer sie an der Leine hat und ihr Futter gibt. Ja, in der Haltung ist sie teuer. Klar kann man sie mit billigem Süßkram ablenken, etwa den albernsten Serien im Fernsehen, aber immer nur eine Zeitlang. Dann verlangt sie wieder nach ihrem hochwertigen Futter, etwa alten Philosophie – Schwarteken. Das geht ins Geld, sag ich ihnen!

Legen sie sich lieber einen Hund zu, als so ein Gewissen. Oder irgend so einen elektronischen Begleiter.

Triggerwarnung

Hey, Digga

Gewarnt vorm Trigga:

Das haut voll rein,

das Zeug ist fein!

Was ich da mein?

Kannst rein gehen,

wirst schon sehen,

doch sei so lieb,

Schein rüber schieb…

Insektenstich.

Oder: Allergie? Hatte ich auch schon.

Als mich der Allergologe fragte, ob es eine Biene oder eine Wespe gewesen sei, antwortete ich: „Also, das Tier flog mir in den Nacken und stach zu – vorgestellt hat es sich nicht! Da aber kein Stachel steckte gehe ich mal davon aus, dass es eher eine Wespe gewesen ist.“ Denn die Bienenstachel, widerhakenbewehrt, bleiben bekanntlich mitsamt dem ganzen Giftapparat meistens in der Haut stecken.

Drei Jahre lang dauerte die Desensibilisierung. Ich war, wie immer im Sommer mit dem Fahrrad unterwegs, weitergefahren, hatte es nach dem Stich noch bis in mein Büro geschafft. Die Erste, die mir entgegenkam, sah mich entsetzt an und sagte nur: „Ich hol eine Ärztin!“ Ich nickte nur, legte mich im Büro auf ein paar rasch zusammengeschobene Stühle.

Die Messung, etwa eine dreiviertel Stunde nach dem Stich? RR 100 : 100, und wir wissen alle, dass das Absinken des systolischen Werts unter und das Ansteigen des diastolischen über die ominösen 100 mit dem Begriff Schockzustand versehen wird. Wieder nickte ich nur, trank etwas und meldete mich krank. Zum Glück haben wir in der Region eine Klinik, die sich auf Allergien spezialisiert hat, aber dort wurde mir die obige Eingangsfrage gestellt.

Heute könnte mich eine Wespe stechen und voraussichtlich gäbe es keine solch übertriebene Reaktion mehr. Ist auch schon passiert. Aber Freunde, nein, Freunde werden wir nicht mehr! Es bleibt, wie ein Widerhaken, eine Grundangst, die leicht in aggressive Handlungen umschlägt. Schließlich auf beiden Seiten und schon befinden wir uns mitten in einem nicht mehr kontrollierbaren Konflikt.

Angst- oder Endgegner

Es gibt tolle Fotografen. Insektenfotografen! Eine Seite besuche ich regelmäßig. Und, was soll ich sagen? Abgesehen von den großartigen kleinen Geschöpfen begeistern mich auch immer die Namen. Lassen an folgende uralte afrikanische Fabel denken, die mir gerade ganz neu eingefallen ist: Ein streitsüchtiger, pubertärer Elefantenbulle, vermutlich zum ersten Mal in der Musth, randaliert durch die Gegend, fällt Bäume, trampelt alles nieder. Plötzlich kommt er an ein Hüttchen, auf dem Klingelschild steht, dass hier der große Breitrüssler wohne!

Der Elefantenbulle, noch nicht ganz ausgewachsen und erst vor kurzem endgültig von seinen Tanten aus der Kindheit verjagt, wird ganz still. Kleinlaut schleicht er davon. Mit dem will er sich dann doch nicht anlegen!

(Käferart Langfühler – Breitrüssler oder auch großer Breitrüssler, Platystomos albinus (Synonym Anthribus albinus))

Rezeptvorschlag

Maienglocken blühen fein, nimm sie nicht mit rein in das Rezept mit Bär und Lauch das alt schon, lange im Gebrauch. Sonst endet Liebe und Geschmack mit einem Male – zack.

Fabel vom Verleumden

Es war einmal ein mächt’ger Leu von einwandfreiem Leumund. Zum König sollte er gewählt werden, und die Churfirsten kamen zusammen. Als da waren Tiger und Wolf, Bär und Panther, nicht zu vergessen, auf dass die Sieben voll werde, Vielfraß, Otter und das listenreiche Wiesel.

Der Fuchs, der aufgrund seiner Schelmenstreiche nicht zugelassen worden war, er sei unedel im Verhalten und rieche außerdem so streng, verbreitete derweilen unter den Tieren die Botschaft, dass sie unter diesem Könige nur gefressen würden. Alsbald wurde die Botschaft auch bei Hofe bekannt und alsogleich ließ das Wiesel Herolde ausreiten – es waren Spatzen, die das Verlangte lauthals von allen Dächern riefen, geritten sind sie auf Schwänen, weil das eindrucksvoll aussah -, die die königliche Wahrheit verkündeten: der wahre Übeltäter sei doch, altbekannt, der Fuchs, und wer recht hinsehe, sehe noch die Gänsefeder am Maule kleben!

Nun war der Verleumder überführt, wurde seiner gerechten Strafe zugeführt, man spricht hier von Fuchsprellen, und die königliche Ordnung wiederhergestellt. Niemand muss sich mehr fürchten.

(1314.) Verfolgungsjagden

Zwei Rehe in Kreisen –

Wärs später im Jahr

So würd ich ja sagen,

die Liebe sei da!

Doch früh ist der Morgen

Und auch so das Jahr,

kühl ist das Wetter,

Tau liegt, s ist klar

Hier toben schlicht Kämpfe

Um Futter und Platz.

„Hier wohnt doch schon wer,“

Nur darum die Hatz!

Geschrei und Gerenne!

„Der Platz, der ist mein!“

Hier muss einer Sieger,

Verlierer einer sein.

(1313.) Neulich in der Schule

(Eine Erzählung aus dem Schulalltag des Lehrpersonals, das es nicht immer nur mit den lieben Kindern zu tun bekommt. Aber nur eine Erzählung (da in Kap. 8 ist der Hinweis nötig) für die schon etwas Größeren!)

„Ich muss leider sagen, dass ihr Sohn in einigen Fächern, so bei mir in Deutsch, gerade auch mit allen Formen der Grammatik, seine Probleme hat!“

„Ach, sie können sich diese Verbalinjurien sparen. Wozu braucht er denn sowas später mal im Leben?“

„Bitte? Ich habe sie doch nicht beleidigt!“

„Noch nicht. Wir sind da großzügig! Aber passen sie auf, was sie über unseren Sohn sagen. Er ist nicht dumm. Genau so wenig wie wir!“

„Gut, dann kommen wir zu einer der letzten Arbeiten. Reden wir gar nicht von dem Aufsatz, den er thematisch, sagen wir Mal, sehr frei gestaltet hat. Wenn ich nach den letzten Ferienerlebnissen frage und er mir ausführlich niederschreibt, wie er sich vorstellt, auf einer Millionärsyacht in Urlaub zu fahren… Das kann ich nicht besser bewerten, aber reden wir nicht davon. Sondern vom Sachunterricht. Seit einiger Zeit wird vertiefend, fächerübergreifend über Astronomie gesprochen…“

„Das kenn ich! Ich war auch erst bei so einer Beratung. Was die Frau mir alles über meine Zukunft sagen konnte! Wirklich erstaunlich. Das find ich jetzt gut, dass das in der Schule gemacht wird.“

„Ich kann nicht recht folgen. Wir reden über Astronomie, über die Planeten, Sterne, das Weltall. Zuletzt über den Kuipergürtel.“

„Was? Das ist doch, na, das sollte gar nicht! Das gehört doch, wenn, dann zu dieser Biopsie. Da geht es doch um Männlein und Weiblein, also, sie haben doch noch nicht mal mit den Bienchen und Blümchen angefangen!“

„Was? Was hat jetzt der Kuipergürtel mit Sexualerziehung zu tun?“

„Sie sagen doch dauernd Keuschheitsgürtel!“

„Kuipergürtel.“

„Sag ich doch.“

„Das ist eine flache, ringförmige…“

„Meine Rede!“

„Eine Region außerhalb der Neptunbahn…“

„Ich glaube, in dieser Schule geht alles durcheinander! In welchem Akzent stehen denn dazu Mars und Venus? Denn darum geht’s doch, oder?“

„Ich fürchte, sie verstehen nicht recht, was ich ihnen sagen will.“

„Und ich fürchte, diese Albernheiten brauchen wir uns gar nicht anzuhören. Wir werden sowieso reich. Hat die Astrologistin selbst gesagt! Da braucht doch unser Sohn so einen unzusammenhängenden Blödsinn gar nicht, wie er hier verzapft wird!“

„Den Eindruck vermittelt freilich ihr Sohn auch.“

„Eben! Das ist ein schlaues Kerlchen. Erzählen sie mir bloß nicht, er wäre blöd! Der gerät nämlich genau nach seinen Eltern! – So, und jetzt fahren wir mit unserem Jungen zum See, da ist so eine Messe, also da kann man so Schiffe anschauen. Und kaufen! – Wir haben nicht vor, wir haben es nicht nötig, den Gürtel enger zu schnallen!“

(Ähnlichkeiten weisen z.B. auf: auch Kap. 8, 12., Lehrer und Schüler im Zwiegespräch, 264., Pablos Friedenstaube, 297., Insofern es im weiten, blauen Meer Inseln gibt)

(1312.) H wie Hackordnung

Der Faschismus hat in allen seinen Ausprägungen nur das Böse geweckt, nur Schlechtes über die Welt gebracht. Damit erzähle ich freilich nichts Neues. Aber woher kam das?

Nun, Das Böse lauert überall. In Allem, in Jedem. Noch im heiligsten Gefühl, im erhabensten Gedanken spürt man, ohne sich anzustrengen, jenen bekannten Pferdefuß auf, der nun einmal dem menschlichen Umherirren zu eigen ist.

Und so war das Böse auch darin. In den hehren und nicht genug hochzuschätzenden Begriffen, die die hosenlosen Mörderbanden schrien, als sie mit Begeisterung die Köpfe rollen ließen: „Freiheit!“ „Gleichheit!“

Numero drei, die bescheidene und weniger hochgehaltene Brüderlichkeit war damals schon nur dabei, damit die zwei ersten sich nicht an die Gurgel gehen können. Vergebens! – man lese hierzu u.a. bei Böll nach.

Wer die Freiheit, seine Freiheit über alles schätzt wird zwangsläufig die anderer missbräuchlich einschränken. Das ist böse und es verlangt eine Menge Selbstbescheidung und -beherrschung, es nicht zu tun, wenn man es kann! Eine Übung, die ganz offensichtlich den Selfmade – Idealmenschen des Kapitalismus vollkommen fremd ist.

Wer Gleichheit bis zur Gleichmacherei treibt, wer übersieht, dass Menschen eben recht unterschiedlich sind und unterschiedliche Bedürfnisse und Befähigungen haben, der tut ihnen und auch sich selbst keinen Gefallen. Der schränkt unnötig ein, was sich entfalten will und überfordert andere in dem, was sie sein und tun sollen.

Beides ist also nicht gut, sondern böse. Schlau, wie der Teufel nun einmal sprichwörtlich ist, haben die Wortführer der Rechtsradikalen das längst erkannt. Haben die Freiheit reduziert, keine Freiheit für jeden und alle, sondern nur für die, die mit ihnen marschieren! Und Freiheit nur in der vorgegebenen Richtung.

Dafür eine Menge Gleichheit, materielle Angleichung, Uniformen, Systematisierung, Nummerierung, Normung. Beides am Ende nur für die Volksgenossen, für die anderen, wie immer sie definiert sind, kann das nicht gelten, denn sie sind ja per Beschluss nicht gleich und dürfen somit auch nicht frei sein!

Das kommt auch einem weiteren Bedürfnis der Art entgegen. Damit nähern wir uns unserem eigentlichen Thema. Man braucht immer jemanden, auf den man herabsehen kann. Den man, wenn das nicht ausreicht, auch ungestraft mit Füßen treten kann.

Das tut gut, lässt das eigene Ego, das sonst nicht viel Spielraum hat, wieder selbstzufrieden in seinen Dämmerschlaf zurückfallen, seine auswendig gelernten Floskeln nachsingen, -beten, -brüllen.

Deshalb verstehe ich noch längst nicht, wie Menschen dazu kommen, das zu wollen. Sehen sie denn nicht, wohin das führt? Schön, strenge Strafen für Übeltäter mögen das urtümliche Rachebedürfnis befriedigen. Aber in welchem Regime werden nur Übeltäter gefasst, überführt, eingesperrt, gefoltert und hingerichtet? Es kann einen Jeden treffen! Selbst eine betulich – vorsichtige Justiz, die um die Schläger von heute und ihre Hintermänner herumschleicht und „bitte nicht so offensichtlich, sonst können wir euch nicht schützen,“ murmelt, selbst die ist vor Fehlurteilen nicht sicher. Aber jene anderen wollten noch nie Gerechtigkeit anstreben, nein!

Heute machst du einen dummen Witz, morgen sitzt du, so einfach ist das. Und warum du alleine? Am Besten noch mit Sippenhaft! Ach, den Witz hast gar nicht du gemacht? Das wird schwer zu beweisen sein. Angeschlossen an eine Autobatterie und aufjaulend.

Oder glaubt der leicht zu beeinflussende Wähler, dass die Steuern sinken? Die Arbeitsbedingungen besser werden? Gar irgendwelche Importwaren, nicht zuletzt Energie, also vornehmlich so Zeug, das man verbrennen kann, billiger wird? Irgendetwas besser wird außer der stetigen Selbstbestätigung und endlich einmal keine Fehler der Regierenden mehr festgestellt werden, da Kritik nicht mehr erwünscht ist?

Das sind überflüssige und dumme Fragen, die sich jeder leicht selbst verneinen kann. Es rührt alles viel tiefer. In tiefste und offenbar sehr finstere Gefühlsschichten. Angst, Hass, primitivste, ursprünglichste animalische Bedürfnisse, ja, pure Freude am Bösen suchen ihren Ausdruck. Weshalb auch junge Menschen diesen bluttropfenden Stiefelschritten folgen. Oh, das mit dem Blut ist nicht immer so offensichtlich – ein toter Landrat hier, ein frecher Wahlhelfer der falschen Parteien dort, das zählt doch nicht, oder? – diese raubgierige Katze streicht sich gern den Bart und murmelt was von Frieden und Freiheit. Und lächelt dabei wie einst Ägyptens Präsident Mursi, als ihn deutsche Politiker zur Rechtsstaatlichkeit befragten. Er erwiderte überzeugend und lächelnd, dass Ägypten – unter ihm! – doch ein Rechtsstaat sei, denn natürlich ist auch die Scharia ein Rechtssystem von einiger gnadenloser Zuverlässigkeit.

Und Ähnliches, unter anderen Vorzeichen, bei uns? Mit noch ein wenig mehr Willkür?

Jubelnde Massen, die wieder Heil brüllen, wenn auch nicht für einen Maler namens Hitler, sondern jemand anderen, der vielleicht auch mit H anfängt und Faschist durch und durch ist?

Die Vorstellung ist ebenso grauenvoll, wie sie nicht abwegig, sondern beängstigend realistisch erscheint.

(1311.) Was Carola mit Archetheutis zu tun hat

Wir, alles Studenten der Biologie oder verwandter Fächer, waren damals eine gemischte Gruppe junger Leute, aufgeweckt, zukunftszugewandt, so sahen wir uns zumindest selbst, jedenfalls in Gesprächen in Kneipen oder bei Einem aus der Runde zu Hause, der genug Platz hatte. Archie gehörte schon zu den Älteren, er hatte bereits ein abgebrochenes Studium hinter sich und ein weiteres begonnen, galt also als eine Art Senior, war dort, wo wir erst noch hingelangen wollten, schon angekommen. Also führte er, wieder einmal, das große Wort: „Archetheutis gibt’s doch auch! Warum nicht Nessie? Oder den Yeti?“ Der Mann war von seiner Sache überzeugt. Letztlich fiel keinem am Tisch mehr etwas Überzeugendes ein, was er ihm hätte entgegensetzten können. Mit auch nicht, wenn ich auch noch nachhakte: „Riesenkraken…“ „Kalmare. Bei Tieren, die wir kennen, sollten wir schon genau sein,“ unterbrach er mich. Riesenkraken, Gattung Enteroctopus, gibt es zwar auch, aber die sind doch nicht so gigantisch und eindrucksvoll.“ „Schön. Ja. Mag sein, ich stelle ja auch deine Kenntnisse gar nicht in Frage. Aber dieser Tintenfisch lebt doch irgendwo da tief unten im Meer, wo Menschen für gewöhnlich nicht hinkommen. Aber der touristische Hotspot…“ „Loch Ness? Da war ich schon! So eine Gruppenreise, von Destillerie zu Destillerie und…“ unterbrach mich schon wieder einer, diesmal Angus, wir nannten ihn so, weil er die gleichnamigen Rinder hielt und Agrarwissenschaften studierte, der bisher nicht viele Gesprächsbeiträge geleistet hatte. „Nein, oder ja, das auch, aber ich meinte eigentlich die große Müllkippe Mount Everest und Nepal und so,“ fuhr ich fort, „und da scheint es mir doch ganz und gar unwahrscheinlich zu sein, dass da nicht schon mal jemand einen eindeutigen, überzeugenden Fund gemacht hätte, wenn er dort herumstolpert und jedes Steinhäufchen fotografiert!“ Wir wussten in jenen Tagen noch nichts davon, dass der Vietnamkrieg zu Ende gehen und all die Amerikaner zwar Charlie, den unbekannten Soldaten, gesehen hatten, aber nicht das Saola (Pseudoryx nghetinhensis). Das wäre ein schlagendes Gegenbeispiel für meine Argumentationsreihe gewesen, aber eben noch nicht verfügbar.

Aber das war auch gar nicht nötig. Denn trotz meiner Einwände war es längst um mich geschehen. Ja, sicher, das spielte auch eine Rolle. Dieser doch schon etwas gereiftere Typ mit seinen kühnen Ideen hatte es mir womöglich angetan. Auch wenn ich mir das selbst nicht eingestand und er, leistete ich nicht gerade wie eben einen Beitrag oder besser Widerstand, seine Aufmerksamkeit mehr auf die betont desinteressiert wirkende Carola, nicht verwandt oder verschwägert mit Saola, dem Waldrind, diesem blonden Mittelpunkt jeder Gesprächsrunde unter Männerbeteiligung. Stimmt und zugegeben, sie sah aus wie ein Filmstar, vielleicht von diesem oder jenem eher ein wenig zu viel als zu wenig, aber sie benahm sich auch so. Unnahbar, voller Verachtung für die gewöhnliche Menschheit, dabei, mit Verlaub, dumm wie Bohnenstroh. Also, das war meine Ansicht. Nicht die der Professoren. Oder Kommilitonen, soweit männlich. Dort schätzte man ihre seltenen, dafür profunden Beiträge um so mehr.

Kurz, sie war eine Schande für die Frauenbewegung. Und ein Desaster für unsere Selbstachtung. Und ein andauerndes Ärgernis bei jedem Treffen, so eben jetzt. Konnte sich der Typ nicht ein wenig mehr mit mir, die ich doch interessiert war, abgeben? Ich stellte hier die interessanten Fragen, hatte Einwände!

Und war längst bereit, an der offenbar geplanten Expedition mitzuwirken. Letztlich setzte ich mein ganzes Erspartes dafür ein! Viel war es nicht, aber halt Alles. Obwohl ich immer noch nicht wusste, wohin es eigentlich gehen sollte. Auch ein paar andere aus unserer Gruppe kamen mit. Carola nicht und auch nicht Angus, der seine Rindviecher nicht so lang allein lassen konnte und, als Landwirt in diesen Dingen aufmerksam, jederzeit die wirtschaftlichen Schwachpunkte eines Vorhabens aufzudecken vermochte.

Gegen derlei kleinliche Rechenkünste war ich gefeit. Ich hatte nur noch Augen für unseren großen Expeditionsleiter. Zu meiner Überraschung ging es in die Südsee, wo es sich auch gleich die meisten an den Stränden bei vergorenen Getränken gut gehen ließen. Die ersthafte Planung war in der Hand weniger. Und ich wurde immer mehr zu dieser, der rechten Hand, unseres Leiters. Er schmeichelte mir, Carola war nicht zugegen, auch, indem er meine Leistungen betonte.

Deshalb durfte ich auch gleich bei der ersten Fahrt auf das von uns angepeilte Eiland teilnehmen. Es ging dort in einen schier undurchdringlichen Dschungel hinein. Immer tiefer. Unsere Führer mahnten zur Stille und bahnten vorsichtig den Weg. Etwas war in diesem Wald, etwas womöglich Gefährliches, großes, doch Genaueres hatte man von keinem der Einheimischen erfahren können.

Sehr groß war die Insel nicht, doch aufgrund der Unwegsamkeit erreichten wir erst nach zwei Tagesmärschen, zerstochen und erschöpft, einen alten, verlassenen Tempel, der ein wenig an die Stufenpyramiden mittelamerikanischer Bauart erinnerte. Oben, auf der obersten Plattform, war eine Säule, ein zierratloser Pfahl. Dort hinauf stiegen wir. Und Archie zeigte mir, dass man um diese Stunde, an den Pfahl gelehnt, genau die Sonne durch die hohen Bäume und umgebenden Felsformationen sieht. Und während ich lächelnd schaute fesselte er mich mit einem Mal an den Pfahl. Stieg hohnlachend wieder hinab, rief: „Wir haben Kameras installiert! Fotofallen! Wir werden die ersten sein, die erfahren, wer das heilige Opfer dieses vergessenen Stammes auf dieser vergessenen Insel holt! Wir werden berühmt! Dank dir!“

Und da stand ich. An einen Pfahl gefesselt wie vielleicht auf dem Sklavenmarkt. Wer würde kommen? King Kong oder Tarzan? Der Drache oder Sankt Georg? Würde durch mich die Kryptozoologie einen entscheidenden Schritt in Richtung anerkannte Wissenschaft machen? Oder aber würde ich nur ein vergessenes Opfer eines Irren sein, Cold Case im heißen Dschungel?

Wird sie gerettet? Mehr erfahren sie in der Fortsetzung! – Nein, Unsinn. Ich bin ja da. Erzähle. Nicht wahr? Einer aus der Mannschaft, ihr kennt ihn alle, schließlich seid ihr bei uns zu Besuch und er ist mein Mann, schlich sich in der ersten Nacht zu mir hoch, schnitt mich los und wir flohen. Natürlich gibt es die Aufnahmen davon, irgendwo auf den Wildkameras! Aber wir nahmen das Boot und sahen zu, dass wir wegkamen. Der Rest der Truppe blieb auf der Insel mitsamt Archie, dem Arsch.

Als wir schon ein ganzes Stück vom Ufer entfernt waren hörten wir Gebrüll. Waren das unsere Verfolger? Aber es war ein fürchterliches Geheul, untermalt von Angstgeschrei. War das Ungeheuer, vielleicht gab es auch mehrere, über unsere Expedition hergefallen?

Das interessierte uns nicht mehr. Wir sahen zu, dass wir den nächsten Flug zurück erwischten. Ob es auf der Insel irgendetwas Bemerkenswertes gab? Etwas Ungewöhnliches? Nun, die alte Pyramide gab es. Und einen wirklich sehr unwegsamen Dschungel. Mehr weiß ich nicht. Mehr muss ich auch nicht wissen. Mich? Bringen keine zehn Pferde, ach was, Elefanten mehr dorthin!

(1310.) Bilderbuchgeschichte

Das Kind liest. Es liest in seinem Lieblingsbuch.

Es ist ein kleines Kind, noch viel zu klein, um lesen zu können. Doch es blättert die Seiten des für das Kind großen und schweren Werkes um, dicke, fest Seiten, ideal für kleine Kinderhände, die das dünne Papier anderer Bücher einfach knicken und reißen würden, es blättert und erzählt sich die Geschichte.

Die es wohl schon tausend Mal gehört hat. Jeden Tag, jeden Mittag und jeden Abend vor dem Schlafengehen ist das Buch zu lesen. Das gehört sich so. Denn ohne die Geschichte, ohne das Buch kann man doch nicht schlafen!

Auf jeder Seite ist ein großes Bild. Und darunter stehen nur wenige Worte. Das kommt dem Kind entgegen. Es hat selbst noch nicht so viele Worte gesammelt, doch diese hier kennt es, kann es, weiß es auswendig.

Es sind Igel auf den Bildern. Das Buch geht um die Igelfamilie. Die Igelkinder gehen in die Schule. Der Igeljunge, eine rote Hose hat er an und meist grinst er ein wenig frech, ist der Held der Geschichte. Die den Tag der Igelfamilie beschreibt. Vom Morgen bis zum Abend, denn abends gehen diese Igelkinder brav ins Bett!

Es ist keine realistische Geschichte, oh nein. Es ist keine sehr aufregende, keine spannende Geschichte. Nein, sie zeugt auch nicht von all zu viel Phantasie. Es ist eines jener zahllosen, eigentlich recht lieblos gemachten Werke, wie sie Eltern rasch mal für ihre Kinder kaufen. Auch die Zeichnungen sind eigentlich nicht sehr schön gemacht. Aber was spielt das für eine Rolle? Es ist das Lieblingsbilderbuch des Kindes.

Es gibt kein Schlafengehen ohne die Igelfamilie. Und wenn das Kind müde ist sitzt es da und schlägt die großen, groben, schweren Seiten um und erzählt sich selbst vom Tage, vom Leben der Igelfamilie.

Natürlich wird das Kind größer. Es kommt in die Schule. Andere Bücher kommen hinzu und längst liest die Mutter nicht mehr das Igelbuch vor, wenn es Schlafenszeit ist! Aber heimlich nimmt das Kind an bestimmten Tagen, an Tagen, an denen es traurig ist, an Tagen, an denen es sich einsam fühlt, an Tagen, an denen es sich klein und schutzbedürftig fühlt, das Igelbuch aus dem Regal, in dem inzwischen Hanni und Nanni stehen, fünf Freunde und andere Bücher, dazwischen versteckt heimlich gekaufte Heftchen, die die Eltern missbilligen würden. Heimlich, als wäre es ähnlich verboten wie die Heftchen, denen rudimentäre Botschaften betreffend das Erwachsenwerden zu entnehmen sind, in denen wenig bekleidete junge Menschen abgebildet sind, in denen schon mal ein Gleichaltriger des anderen Geschlechts geküsst wird, kommt die Igelfamilie mit ins Bett, liest das Kind, oh, es kann längst lesen, die wenigen, recht nichtssagenden Worte.

Und lächelt selig. Und hat vielleicht sogar eine Träne im Auge.

Eines Tages, die Botschaften der verbotenen Heftchen sind längst Makulatur, der Biologieunterricht wie überhaupt der Schulunterricht nicht sehr hilfreich und immer thematisch ein, zwei Klassen zu spät angesetzt, packt das Kind seine Sachen. Es ist Zeit. Nicht etwa, für immer Abschied zu nehmen, aber doch auszuziehen, in eine andere Stadt zu ziehen, zu lernen, einmal für einen Beruf, zum anderen für das Leben. Selbständig soll und will das Kind sein!

Wichtige Dinge werden mitgenommen. Oh, welche Kleidung? Man will dort schließlich akzeptiert werden. Welche Dinge sind unverzichtbar?

Das Kind hat ein kleines Auto, in das all diese Dinge müssen! Aber der Rest kommt ja nicht weg, er bleibt hier. Im altvertrauten Kinderzimmer, in das es wieder zurückkehren wird, noch viele Male, bevor es endgültig heißt, auszuziehen, Abschied zu nehmen von den Kindheitserinnerungen.

Das nun schon so große Kind hat doch tatsächlich auch das Igelbuch eingepackt! Es weiß, wenn es einsam und traurig in seinem Bett liegen wird, der Tag unschöne Dinge gebracht hat, dann wird die heimelige Igelfamilie eine Zuflucht sein.

Später hat das Kind, das wir eigentlich längst nicht mehr so nennen dürfen, eine eigene Familie. Kinder, lebt in einem eigenen Haus, weit vom Elternhaus, wie das so kommt. Es ist ein gutes Leben, aber wie jedes Leben voller Sorgen und Mühen. Auch des Kindes Kinder werden groß, haben selbst Kinder, die wie jedes Kind schlafen gehen, während die Großmutter aus dem Igelbuch vorliest. Niemand weiß, wie das geschehen konnte, wie das zerfledderte, zerkaute, bemalte Igelfamilienbuch mit einem Mal verschwinden konnte.

Jedenfalls war es weg. Jeder bedauerte das, aber letztlich war es ein Schulterzucken wert.

Man sagt, dass die Alten kindisch werden. Jedenfalls sehen wir das Kind, das längst Großmutter ist, ja, vielleicht bald Urgroßmutter wird, in einer kleinen Wohnung. Regelmäßig kommt eine Pflegekraft vorbei und sieht nach dem Rechten. Oh, es geht ihm nicht schlecht, dem Kind, aber hier und da tut es weh und alle Bewegungen fallen ihm immer schwerer! Auch versteht es nicht mehr recht, was in der Welt vorgeht. Es erinnert sich dafür. An früher. Wie es dasitzt, das Igelbuch in den kleinen Händen.

Die Pflegekraft kommt herein. Sie kommt aus einem fernen Land, von dem sie dem neugierigen Kind erzählt hat. Doch jetzt ist dieses neugierige Kind nicht mehr da. Es ist nur noch eine müde alte Frau, möchte keine fernen Länder besuchen, sondern sein Igelbuch halten. Die Pflegekraft versteht zunächst nicht recht. Wie sollte sie auch? Igelfamilien waren in ihrem Deutschkurs nicht vorgekommen.

Aber sie ist einfühlsam und fragt beim nächsten Besuch ein Kind der alten Frau, was es damit auf sich habe. Die alte Frau spreche dauernd davon.

Die Enkel zeichnen Igelbilder. Aber schließlich ist das alles gar nicht nötig.

Denn sie ist wieder das Kind. Das ganz bei seiner Igelfamilie weilt. Als die Türe aufgeht sieht sie es. Es ist gar nicht die Pflegekraft, die da hereinkommt, sondern ihr alter Freund, der Igeljunge in der roten Hose. Und sie selbst ist eines der Igelkinder, ein kleines Igelmädchen, das aufspringt und den Bruder, der von der Schule kommt, begrüßt, zum Tanzen auffordert, zum Igeltanz.

Sie ist angekommen. Sie braucht das Buch nicht mehr, sie ist Teil der großen Igelfamilie.

(1309.) Blonde Haare

Der Mann, der neu an den Nebentisch gekommen war, war mit großem Hallo begrüßt worden. Er war wohl einige Zeit nicht hier gewesen. Gesprächsfetzen flogen hin und her, aber endlich, jeder hatte inzwischen auch ein Getränk, war der Neuankömmling dabei, seine Geschichte ausführlich zu erzählen.

„Die Frau war sehr groß und kräftig gebaut. Sie hätte auch in einem Wrestlingturnier eine gute Figur abgegeben. Entsprechend ihrer Größe waren auch die Gliedmaßen eher mächtig und derb, die Gesichtszüge eher grob, aber ihren Kopf zierten lange, schöne, blonde Haare.

Insofern glich sie ihrem Begleiter. Es war einer jener schwarz – gelben Hunde mit sehr viel der helleren Farbe, die von manchen Züchtern bestimmter weniger züchterischer als politischer Auslegung als senffarben bezeichnet werden muss. Also ein fast blonder Hund.

Mit dem sie eifrig trainierte. Schließlich sollte er ein gesunder, folgsamer und mannscharfer Hund werden. Ein prächtiges Tier, das gut zu ihr passte.

Auch das Mädchen war blond. Das dort an einer Mauer stand und nicht wusste, wohin.

Jeder Betrachter hätte zugegeben, dass das eine schwierige und, es war ja auch die Stunde der Dämmerung, schlecht zu überblickende Situation war. Die aber offenbar einer Intervention bedurfte. Die Männer, die das Mädchen halbkreisförmig umringten und bedrängten, wirkten auf die Frau nicht sehr einnehmend. Sie mochte diesen Typus nicht.

Alle waren sie kleiner als sie, alle vergleichsweise schmächtig, dunkelhaarig und offenkundig sprachen sie in irgendeinem ausländischen Kauderwelsch, vielleicht gar arabisch, auf das arme Ding ein! Was für ein sittenloses Volk dachte die Hundeführerin und schritt sofort ein. Was sie ohne Hund getan hätte, das wusste sie auch nicht zu sagen, als sie ihre Rettungsaktion erzählte. Jedenfalls war das nach einigen Wortwechseln leicht geöffnete Maul des Hundes, in dem weiße Zähne blitzten, und das dazugehörende, gut vernehmliche Grollen ein diskussionsentscheidendes Argument, der Haufen dieser Wüstlinge wurde von diesem Eingreifteam zerstreut.

Stolz erzählte die Retterin in Not ihre Geschichte, wobei sie die Rolle des Hundes lobend hervorhob. Ja, und sie war auch noch gar nicht fertig. Natürlich bot sie dem Mädchen an, es nach Hause zu begleiten, wenigstens ein Stück.

Die Jugendliche, sie mochte 14 oder 16 sein, das kann man meist ja nur schwer sagen, war aber schon fast verschwunden. Sie habe Angst vor Hunden, rief sie noch.

Na, da kann man mal sehen!

Soweit war die Geschichte gediehen, als ich die Zeitung aufschlug. Ich saß am Nebentisch, war nicht beteiligt, das war nicht mein Gesprächskreis, normalerweise auch nicht mein Lokal. In der Zeitung stand die Notiz. Die Polizei hatte nach längerem Suchen ein Mädchen aufgegriffen, das schon länger gesucht worden war. Einige Männer hatten sie gesehen, waren aber von einer Verbündeten des Mädchens vertrieben worden. Das Mädchen war eine bekannte Taschendiebin und sie hatte auch einen dieser Männer beklaut!

Ich murmelte es wirklich nur vor mich hin. „Da schau her! Sogar eine Verhaftung hat es gegeben!“ „Hat man die Burschen endlich mal erwischt,“ fragte denn auch gleich die Frau. Es war mir peinlich, ich wusste doch schon, was jetzt käme. Sie überflog den Artikel, dann ging das Zinnober los: „Systempresse! So ein verlogenes, verdorbenes Pack! Alles wird hier falsch dargestellt. – Und sie glauben das auch noch, was?“ „Ich kanns zumindest nicht überprüfen. Warum sollten die das komplett falsch darstellen?“ „Na, weil sie gekauft sind! Von diesen Mächten, die den Bevölkerungsaustausch planen!“ „Bevölkerungs… Ach je, gute Frau, haben sie denn Kinder?“ „Nein, in die Welt kann man doch keine Kinder… Überhaupt, Frechheit! Ich würde sagen, sie gehen jetzt besser!“ „Gehört ihnen das Lokal?“ „Nein, aber meinem Hund ist das egal!“ „Jetzt soll ich auch noch Angst vor Blondie haben?“ „Raus jetzt!“

Ich sag doch, ich wusste doch schon, was passiert. Ich nahm mein Telefon und rief meinen Bekannten an. Ich kannte ihn von einigen Razzien, bei denen wir aneinandergeraten waren, uns aber dann doch einigermaßen vernünftig verständigen hatten können. Kurze Zeit später stand er vor der Türe, kam mit seinem Kollegen herein und fragte, wie das üblich ist, was hier los sei. „Ach,“ sagte ich, „eigentlich war es ganz lustig. Hier, der schwarz – senffarbene, ohne rot, versteht sich, sollte mich beißen!“ „Verdrehen sie nicht alles, ich habe Zeugen! Und wir haben gute Rechtsanwälte! Sie haben uns beleidigt,“ kam die Erwiderung der Blonden rasch. Ich zuckte die Schultern und meinte nur: „Jetzt könnte die deutsche Polizei mal beweisen, dass sie nicht rechts unterwandert ist!“ Mein Bekannter verzog das Gesicht: „Hör mal, das lässt sich doch auch friedlich lösen! Ich kenn die doch, die tut doch niemandem was.“ „Hört sich nach dem Zeitungsbericht anders an, das ist sie doch, die Verbündete!“ „Komm, Zeitungsbericht! Du weißt doch, wie das ist.“ „Schon, aber hör dir das Gerede an.“ „Das kenn ich doch. Die trainieren doch immer mit unseren Polizeihunden zusammen.“ „Bitte? Bin ich hier falsch?“ Jetzt schrie wieder die Hundefrau dazwischen: „Ja, im falschen Land! Hier wissen wir noch, wer zusammengehört! Geh raus aus Deutschland und dorthin, wo immer du hergekrochen bist, um hier unsere Sozialsysteme zu schädigen!“

Das war eine Steilvorlage, ich musste einfach fragen: „Wer von euch Typen an dem Tisch arbeitet eigentlich? Ich meine, einen ernsthaften Beruf, so mit Steuern bezahlen und dergleichen?“ Es war ganz gut, dass die Polizei anwesend war, in dem anschließenden Tumult konnte ich mich verziehen. – Und jetzt bin ich ja wieder hier.“

„Da hast du ja noch mal Glück gehabt,“ meinte einer seiner Kumpane. Der andere lächelte schief: „Nur bis dahin. Irgendwer muss diesem Volk gesteckt haben, wo ich wohne. Jedenfalls kreuzte die Frau mit ihrem Köter dann ständig in meiner Straße auf. Und schließlich – na, das steht ja auch in der Zeitung. Fachleute, Hundetrainer haben dem Vieh bestätigt, dass es nicht gefährlich ist!“

„Das ist ja wahrscheinlich auch so. Nicht der Hund ist gefährlich,“ entgegnete einer vom Tisch. „Mag sein, aber der hat mich gebissen,“ rief jetzt der Erzähler, „sie hat ihn auf mich gehetzt!“ „Eben!“ „Für mich macht das keinen Unterschied.“

Einer stand auf, zahlte und ging. Er ging in die Vorstadt, dort, wo die Reihenhäuser aneinandergelehnt stehen und mancher Vorgarten von einigen schelmischen Gartenzwergen geziert ist. Er läutete an einer Klingel mit Namensschild darunter und einer Warnung vor dem Mitbewohner daneben. Hundegebell antwortete. Er trat ein, sagte: „Er ist wieder aus dem Krankenhaus zurück! Du musst dich auf den Prozess vorbereiten!“ Eine lachende Frau antwortete: „Ach was! Unser Anwalt, Doktor Rechter, hat schon längst mit dem Staatsanwalt gesprochen! Es ist vollkommen klar, ich wurde belästigt, der Hund so provoziert.“ „Dann erzähle ich dir jetzt mal was Neues. Erinnerst du dich an den Artikel in der Zeitung, über das Mädchen?“ „Die arme Kleine?“ „Na, inzwischen wurde sie ja wegen Diebstahls in zig Fällen verurteilt.“ „Tatsächlich? Wahrscheinlich waren das die Kerle!“ „Warte doch mal! Das Luder, das heißt, seine Eltern, seine Mutter zumindest, scheint irgendwo vom Balkan gekommen zu sein!“ „Was? Die kleine Schlampe! Wenn ich die zwischen die Finger kriege!“ „Jetzt sitzt sie erst mal im Jugendarrest.“ „Nicht mal richtig einsperren tun sie die! Eine Schande! Auspeitschen und rausjagen, sage ich!“ „Das wird schwierig. Ihr Vater, du weißt schon, der Unternehmer mit der witzigen Frisur, einer unserer größten Förderer…“ „Ach, die ist das? So ein Früchtchen! Da sieht man mal wieder, falsches Blut und schon geht alles den Bach hinab!“ „Ja, üble Zeiten, in denen wir leben. Und du müsstest erst die Narren reden hören, bei denen ich mitmache, damit wir immer wissen, was die planen!“ „Das kann ich mir vorstellen. Ein harter Job. Aber die zahlen doch gut?“ „Gut? Das ist die Staatskasse, was glaubst du, was die für ihre V – Männer übrighaben!“